Wappen Max von Laues
Moderatoren: Markus, Christian Ader
Wappen Max von Laues
Liebe Kollegen,
ich vermute, daß Max v. Laue, der berühmte Physiker, ein Wappen führte, kann es aber leider nicht ausfindig machen.
Falls jemand den Blason kennte (oder eine Abbildung hätte), wäre ich für eine Mitteilung sehr dankbar.
ich vermute, daß Max v. Laue, der berühmte Physiker, ein Wappen führte, kann es aber leider nicht ausfindig machen.
Falls jemand den Blason kennte (oder eine Abbildung hätte), wäre ich für eine Mitteilung sehr dankbar.
Ne suy plus vil que les aultres
jochen
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Die Familie v. Laue (1913)
Ausweislich des „Gothaischen Genealogischen Taschenbuchs der Adeligen Häuser“, Teil B: Alter Adel und Briefadel, Gotha 1935, S. 343, wurde der Vater des Physikers und Nobelpreisträgers Max v. L a u e (* Pfaffendorf bei Ehrenbreitstein 9.10.1879), der Königlich preußische Wirkliche Geheime Kriegsrat und Militär-Intendant des III. Armeekorps Julius L a u e (* Magdeburg 14.1.1848, + Berlin 6.12.1927) durch Allerhöchste Kabinettordre d.d. Berlin 16.6., Diplom 24.11. 1 9 1 3
in den preußischen Adelsstand erhoben.
Nach Maßgabe des „Adelslexikons“, herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv, Bd. VII (= Genealogisches Handbuch
des Adels, Bd. 97 der Gesamtreihe), Limburg a.d. Lahn 1989, S. 204, stellt sich das anläßlich der Nobilitierung verliehene Wappen wie folgt dar:
„In von Schwarz und Silber gespaltenem Schilde eine schräglinks aufwärts liegende natürliche weiße Schreibfeder, geschrägt mit einem schrägrechts aufwärts liegenden golden-begrifften stählernen Offiziersdegen; auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken drei (silbern-schwarz-silbern) Straußenfedern.“
Freundliche Abendgrüße vom Rhein
P.S. Neben der Familie v. Laue (1913) weist das vorstehend genannte "Adelslexikon" noch die Familien v. Laue (1858)
und v. Laue (1918) aus.
in den preußischen Adelsstand erhoben.
Nach Maßgabe des „Adelslexikons“, herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv, Bd. VII (= Genealogisches Handbuch
des Adels, Bd. 97 der Gesamtreihe), Limburg a.d. Lahn 1989, S. 204, stellt sich das anläßlich der Nobilitierung verliehene Wappen wie folgt dar:
„In von Schwarz und Silber gespaltenem Schilde eine schräglinks aufwärts liegende natürliche weiße Schreibfeder, geschrägt mit einem schrägrechts aufwärts liegenden golden-begrifften stählernen Offiziersdegen; auf dem Helm mit schwarz-silbernen Decken drei (silbern-schwarz-silbern) Straußenfedern.“
Freundliche Abendgrüße vom Rhein
P.S. Neben der Familie v. Laue (1913) weist das vorstehend genannte "Adelslexikon" noch die Familien v. Laue (1858)
und v. Laue (1918) aus.
Liebe Kollegen,
hier ist das Ergebnis.
http://www.gebirn.com/Laue.jpg
Andere Forscherwappen haben bedeutend mehr Spaß gemacht. Ich hoffe, man merkt es nicht so sehr.... Und ich hoffe, daß die tintentropfende Feder in Einklang mit einer "natürlichen Schreibfeder" ist....
hier ist das Ergebnis.
http://www.gebirn.com/Laue.jpg
Andere Forscherwappen haben bedeutend mehr Spaß gemacht. Ich hoffe, man merkt es nicht so sehr.... Und ich hoffe, daß die tintentropfende Feder in Einklang mit einer "natürlichen Schreibfeder" ist....
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jochen
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