Die Freiherren v. Redwitz-Unterlangenstadt

Hier ist der richtige Ort, um über Stammbäume und die Herkunft von Namen zu diskutieren
This is the location to discuss family trees and the origin of names

Moderator: Christian Ader

JPS
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Beitrag von JPS » 12.04.2013, 21:26

Ok, vielen Dank!

Der Grund warum ich überhaupt so fieberaft nach dem Baron suche, ist dass ich mir darüber vielleicht durch Literatur, Akten, Unterlagen, u. Ä. erhoffe mehr über die Witz zu erfahren. Mit dem Ferdinand Witz erreiche ich nämlich leider einen absoluten Ttpunkt, der mich schon seit Jahren quält und dieser höchst eigenartige Umstand, dass ein Baron der Taufpate seines Sohnes war, gibt mir zumindest den Hauch einer Hoffnung und Chance da irgendwie weiterzukommen.
Lg, JPS - Die Toten sind nicht tot, sie gehen mit, unsichtbar sind sie nur, unhörbar ist ihr Schritt. (Gorch Fock 1880 - 1916)

Irmgard
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Beitrag von Irmgard » 13.04.2013, 08:04

als Jäger ist Ferdinand vielleicht "zugereist" oder doch der Sohn eines langgedienten Gutsbewohners?(dann müßte der Name Witz dort aber häufiger und früher zu finden sein) War er Jäger für Wild oder Jäger im Sinn Landjäger? Hier könnte man versuchen herauszufinden, ob es noch buchhalterische Unterlagen für das Gut im zuständigen Stadtarchiv oder Familienarchiv der Besitzer gibt.
Woher hatte er seinen Rufnamen Ferdinand? Das ist ein bliebter Rufname in Süddeutschland und Österreich.. (beachte die Regel der Vornamenvergabe)

Es gab in Ulm Witz im 17. Jhd. Zeigen Eheschließungen oder Nachbar-Familien am Wohnort ebenfalls Verbindungen in diese Region?

Der FN Witz wurde am neuen Wohnort aus einem Ortsnamen gebildet, der mit Witz beginnt, wie z.B. Witzleben, Witzmann, Witzling.. Kommt man bei der Familiengeschichtsforschung in die Nähe eines solchen Ortes (auch durch Geburtsort bzw. FN der Braut), hat man meist die "Wurzel" gefunden - allerdings nicht unbedingt den (Lebens-) Weg einer Person oder Familie.
Tote Punkte in der Ahnenforschung, finde ich, sind immer spannend!
Nicht aufgeben! ..und richtig: ruhig mal "quer" suchen. Wer war die Familie der Frau von Ferdinand? und wer waren die Taufpaten seiner Kinder?

Fragen... Fragen.. Fragen.. :-)

JPS
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Beitrag von JPS » 13.04.2013, 14:10

Ja, also zugereist ist er definitiv. Es findet sich in den Kirchenbüchern kein Geburtseintrag und die älteste lebende Urenkelin von ihm hat mir auch erzählt das ihres Wissens nach dieser Ferdinand Witz (vmtl. zwecks seiner Anstellung) nach Kleinziegenfeld zog.

Was für eine Art Jäger er war kann ich nicht sagen, ich vermute aber mal einer für Wild (hört sich in diesem Zeitungsartikel ebenfalls so an: http://books.google.de/books?id=XbFCAAA ... ld&f=false)

Und ja, Unterlagen dürfte es mit ziemlicher Sicherheit noch geben, allerdings ist die Familie von Seckendorff, die das Schlossarchiv von Kleinziegenfeld in ihrem Schloss Strössendorf verwahrt sowohl unter Heimatforscher, Journalisten, Ahnenforschern, etc. dafür bekannt absolut NIEMANDEN in das Archiv zu lassen. Meine wirklich auserordentlich höfliche Anfrage an den Baron von Seckendorff war dementsprechend erfolglos.

Das mit dem Vornamen ist tatsächlich ein interessanter Aspekt der mir so noch gar nicht in den Sinn kam! Karten zur heutigen Verbreitung des Nachnamens Witz sind zudem leider auch nicht sehr aufschlussreich:
http://www.verwandt.de/karten/absolut/witz.html
http://www.verwandt.at/karten/detail/witz.html

Nein, nicht dass ich wüsste. ufgrund der Kirchenbucheinträge scheint es so, als währe Ferdinand Witz allein nach Kleinziegenfeld gezogen (ohne Eltern und Geschwister) und seine Ehefrau stamt aus Kleinziegenfeld.

Wie wahrscheinlich ist denn deine Theorie zum Nachnamen? Sie könnte zwar natürlich wahr sein, aber es könnte doch genauso gut sein, dass dieser Familienname schon viel viel früher Entstand und er tatsächlich einfach nur "Witz" hieß, oder?

Wie schon gesagt, die Familie seiner Frau kommt aus der Umgebung von Kleinziegenfeld. Aufgrund von Zeitmangel konnte ich weitere Kinder (also Personen von denen ich nicht abstamme) noch nicht ausfindig machen, sondern kenne eben nur meinen direkten Vorfahr Karl Witz. Und dessen Taufpate - ja das ist eben der Baron Carl Freiherr von Redwitz von Unterlangenstadt ;)
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SR-7v
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Beitrag von SR-7v » 13.04.2013, 15:07

Wenn man in der Taufmatrik, in der man die gesuchte Person vermutet, nichts findet, so ist nicht immer ein Zuzug die Ursache.
Anders gesagt: Haben Sie bereits die Möglichkeit eines Konfessionswechsels geprüft?

JPS hat geschrieben:Ja, also zugereist ist er definitiv. Es findet sich in den Kirchenbüchern kein Geburtseintrag und die älteste lebende Urenkelin von ihm hat mir auch erzählt das ihres Wissens nach dieser Ferdinand Witz (vmtl. zwecks seiner Anstellung) nach Kleinziegenfeld zog.
Auffällig ist, daß Täufling und Pate unterschiedliche Vornamen zu haben scheinen. Daß Redwitz nur einen Vornamen gehabt hätte, wäre ausgesprochen ungewöhnlich. Hier scheint der Eintrag unvollständig zu sein.

Sind denn noch weitere Vornamen und/oder weitere Paten angegeben, darunter ein Ferdinand?

JPS
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Beitrag von JPS » 13.04.2013, 15:23

Oha, nein, tatsächlich nicht. Das muss ich dann wohl mal prüfen. Wie schon gesagt, seine Urenklin sagte mir zwar er sei Zugezogen, aber auch das konnte ich ja eben in keiner Weise nachprüfen. Danke für den Tipp!
Das einzige was ich nachforschen konnte, war, dass in der Vogteirechnung des Schlosses Kleinziegenfeld aus dem Jahre 1675 keine Familie Witz genannt war, auch wenn es dort hieß, dass ALLE Familien des Dorfes dort gelistet sind. => Vor 1675 gab es keine Familie Witz in Kleinziegenfeld. ut, aber das sind dennoch ja noch 130 Jahre, in denen bis 1810 viel passiert sein kann... Ich werde dem Konfessionswechsel mal nachgehen - Danke!

Und nein, Täufling und Taufpate haben keine Unterschiedlichen Vornamen. Der Täufling hieß Carl Michael (in der Heiratsmatrikel nur "Karl" genannt) und der Taufpate Bron Carl [...]. Und ja, Sicherlich sind die Namen des Baron von Redwitz unvollständig - wie ein Vorposter meinte handelte es sich bei Carl sicherlich nur um seinen Rufnamen.

Abgesehen von dem zweiten Vornamen Michael (Entschuldigung, dass ich den bisher verschwiegen habe) sind keine weiteren Vornamen angegeben. Und weitere Taufpaten ebenfalls nicht. Aber ich glaube du verwechselt gerade etwas. Vater: Ferdinand Witz, Sohn: Carl Michael Witz.

Aber danke für deine Anregungen! Gibt es sonst noch welche Anregungen und Ideen wie ich in diesem Fall weiter kommen könnte?
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Irmgard
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Beitrag von Irmgard » 13.04.2013, 15:34

hier würde ich eine Verwandtschaft vermuten, stimmt die Konfession?:

Carl Ludwig Ferdinand Peter Witz
Taufdatum: 25 Mar 1831
Taufort: SANKT MARIEN EVANGELISCH, DORTMUND, WESTFALEN, PRUSSIA
Geburtsdatum: 12 Mar 1831

Name des Vaters: Carl Witz

Name der Mutter: Friederica Brauckmann
----------------------

der Rufnamen Michael könnte vom Großvater stammen, wenn der Täufling der Erstgeborene ist.

Den Rufnamen Michael findet man im Raum Karlsruhe, allerdings kath.

Name: Joannes Michael Witz

Taufdatum: 15 Nov 1718
Taufort: KATHOLISCH, JOEHLINGEN, KARLSRUHE, BADEN

Name des Vaters: Michaelis Witz

Name der Mutter: Margarethae

SR-7v
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Beitrag von SR-7v » 13.04.2013, 15:58

Liebe Frau Irmgard,

die von JPS bereits erforschten Ahnen sind alle katholisch, siehe hier: http://forum.genealogy.net/index.php?pa ... adID=51276

Etliche Mitglieder bzw. einige Linien der Familie v.REDWITZ sind erst im 18. Jh. zum katholischen Glauben zurückgekehrt, gleichsam gehörten sie dann auf eigenem Grund der konfessionellen Minorität an. Nach meiner Beobachtung ist in solchen Konstellationen die Übernahme von tatsächlich gelebten (und eben nicht bloß papierenen!) Patenämtern, welche Standesgrenzen überschreiten, keinesfalls als Ausnahme geübt worden, sondern wurde geradewegs als Standespflicht betrachtet.

Beste Grüße
Irmgard hat geschrieben:hier würde ich eine Verwandtschaft vermuten, stimmt die Konfession?:

Carl Ludwig Ferdinand Peter Witz
Taufdatum: 25 Mar 1831
Taufort: SANKT MARIEN EVANGELISCH, DORTMUND, WESTFALEN, PRUSSIA
Geburtsdatum: 12 Mar 1831

Name des Vaters: Carl Witz

Name der Mutter: Friederica Brauckmann
----------------------

der Rufnamen Michael könnte vom Großvater stammen, wenn der Täufling der Erstgeborene ist.

Irmgard
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Beitrag von Irmgard » 13.04.2013, 16:19

Danke, SR-7v, für die Ausführung zum Patenamt, die genauso meiner Erfahrung entsprechen.

Trotzdem könnte zur Dortmunder Linie eine Verwandtschaft bestehen, die von dieser Familie durch die Führung der Vornamen weitergetragen wurde und in einem gemeinsamen, kath. Michael (aus Karlsruhe ?) ihren Ursprung hat. Um diese These beurteilen zu können, müßte man alle Verbindungen berücksichtigen .. wie bei einem Puzzle ;-)
Forschungsansätze gibt es viele um einen toten Punkt zu überwinden.


Übrigens: Michelfeld-Witzmansweiler liegt ca 120km von Joehlingen entfernt .. Ich denke, man wird in der Ahnenreihe nicht viel weiter kommen, als bis zum Großvater des Michael.
Zuletzt geändert von Irmgard am 13.04.2013, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.

JPS
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Beitrag von JPS » 13.04.2013, 16:23

Hm, also beim ersten Denke ich nicht, dass hier ein Verwandschaftsverhältniss vorliegt - das wäre ja wirklich extreeeeeeeeeeeeeeeeem weite Verwandschaft, denn der Carl Witz ist sicherlich nicht mein Carl Witz (zumal er evangelisch ist), da meiner auch in Kleinziegenfeld starb.

Bei der zweiten Person könnte das schon sein, aber wie schon gesagt, ich bin an einem Totpunkt und habe keine Ahnung, wo die Witz herkommen.

Und danke SR-7v - das spricht für meine Annahme, dass die Schaumburgs von Kleinziegenfeld und die Redwitz sich gekannt haben und der Carl v. Redwitz sich dann, aufgrund von freundschaftlichen Beziehungen oder aus welchem Grund uach immer, dem Carl Michael Witz als Taufpate angenommen hat.
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Irmgard
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Beitrag von Irmgard » 13.04.2013, 16:29

(bitte mein edit im letzten Beitrag beachten)
JPS hat geschrieben:Hm, also beim ersten Denke ich nicht, dass hier ein Verwandschaftsverhältniss vorliegt - das wäre ja wirklich extreeeeeeeeeeeeeeeeem weite Verwandschaft, denn der Carl Witz ist sicherlich nicht mein Carl Witz (zumal er evangelisch ist), da meiner auch in Kleinziegenfeld starb.
ja und?

ich habe einen Täufling, dessen Pate wohnte in Danzig, während er in St.Goar getauft wurde. Natürlich muß der Pate die gleiche Konfession haben, aber die Verwandtschaft nicht.
-----------

edit: andere Frage:

Ferdinand war Witwer als er starb und wieso führen nicht die Erben den Konkurs durch, sondern das Amtsgericht? merkwürdig..

JPS
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Beitrag von JPS » 13.04.2013, 16:49

Ja, das stimmt, das mit Karlsruhe klingt ganz plausibel, zumal dort heutzutage immernoch eine große Verbreitung des Nachnamens Witz existiert. Ich hoffe es ergibt sich mal demnächst für mich die Gelegenheit ins zuständige Archiv von Karlsruhe zu fahren :)
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Irmgard
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Beitrag von Irmgard » 13.04.2013, 17:01

JPS hat geschrieben: Ich hoffe es ergibt sich mal demnächst für mich die Gelegenheit ins zuständige Archiv von Karlsruhe zu fahren :)
wozu?

Ich würde mir lieber alle Unterlagen zum Dorf ansehen wollen, wie Steuerrollen, Urkunden, mögliche Streitigkeiten, Bauvorhaben, Krankheiten und Krieg usw.

JPS
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Beitrag von JPS » 13.04.2013, 17:24

Das habe ich doch schon weiter oben geschrieben - ALLE Akten ab ca. 1750 (weiß jetzt nicht das genaue Jahr) stehen unter absolutem Verschluss im Archiv der von Seckendorff in Strössendorf. Das macht meine Forschung ja so kompliziert :/
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Beitrag von Irmgard » 13.04.2013, 17:39

"...das spricht für meine Annahme, dass die Schaumburgs von Kleinziegenfeld und die Redwitz sich gekannt haben "

bestimmt kannten die sich, da sie ja nur ca 23km voneinander entfernt wohnten und villeicht bestanden verwandtschaftliche Beziehungen zu Redwitz?

ab oder vor 1750?

"Die Säkularisation in Bayern im Jahr 1802 und die Gründung des Königreichs Bayern im Jahr 1806 hoben die adelige Grundherrschaft fast gänzlich auf. Kleinziegenfeld wurde mit Weiden 1811 zu einem Steuerdistrikt zusammengeschlossen. Sieben Jahre später wurde Kleinziegenfeld zur Gemeinde erhoben und bis 1848 der Gerichtsbarkeit des vom Kleinziegenfelder Schlossherren geführten Schaumbergischen Patrimonialgerichts"

"Patrimonialgerichte umfassten vielfach jedoch nur die niedere Gerichtsbarkeit, also vor allem Eigentums-, Familien-, Erb- und Gutsrechte, Gesindeordnung und teilweise auch niederes Strafrecht (z. B. Beleidigungen, Raufereien). In bestimmten Fällen und Voraussetzungen konnten sich Kläger und Beklagte an ein staatliches Obergericht wenden. Jedoch waren die Gutsherrengerichte oft auch die letzte Instanz für die Untertanen des Gutsherren und somit hatte dieser einen großen Einfluss auf seine Untertanen. Die Blut-, Hals- und peinliche Gerichtsbarkeit blieb in der Regel bei höheren Gerichten."


,, und wie sieht es mit heutigem "Denkmalschutz" aus? Häuser und Flurkarten erzählen auch.

"Das Schloss Kleinziegenfeld ist ein heute abgegangenes Schloss, das als Ausbau einer mittelalterlichen Kernburg errichtet und um 1800 abgerissen wurde. Erhalten blieb das zum Schloss dazugehörige 1571 erbaute Jägerhaus, das heute landläufig als das Kleinziegenfelder Schloss bezeichnet wird. Das Jägerhaus stellt ein Baudenkmal dar und wird vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege unter der Denkmalnummer D-4-78-176-110 geführt."

Zitate aus Wikipedia

und damit wünsche ich ein schönes WE und weiterhin Erfolg!

JPS
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Beitrag von JPS » 13.04.2013, 18:29

...ab 1750 - alles was von da an bis 1848 entstand ist in trössendorf weggesperrt und in das Stadtarchiv Weismain darf man auch nicht :(((

An Literatur liegt mir auch ALLES vor, was es über Kleinziegenfeld gibt und den Artikel zum Schloss kenn ich auch - der stammt aus meiner Feder ;)
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