Wer kann mir zu meinem Namen helfen? Valkieser!!

Hier ist der richtige Ort, um über Stammbäume und die Herkunft von Namen zu diskutieren
This is the location to discuss family trees and the origin of names

Moderator: Christian Ader

florian82

Wer kann mir zu meinem Namen helfen? Valkieser!!

Beitrag von florian82 » 17.03.2009, 10:18

Hallo alle zusammen!
Ich bin seit nunmehr einiger Zeit auf der Informationssuche, was meinen Namen, meiner Familiengeschichte und im besten Falle eines Familienwappens betrifft. Mein Name ist "Valkieser" , und außer das ich rausfinden konnte, das ich Verwandte in den Niederlanden habe, weiß ich leider weiter nichts.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte, oder mir sagen könnte, wo ich Information finden und einschauen könnte.

Ich danke euch für eure Mühen

Joachim v. Roy
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Die Familie Valkieser

Beitrag von Joachim v. Roy » 17.03.2009, 11:55

Hallo Herr Valkieser,

Valkieser: ein in der Tat seltener Familienname (der weder auf einen „Walfänger“ noch auf einen „Falkenkaiser“ zurückzuführen sein dürfte).

Die genealogische Datenbank der Mormonen weist als ältesten Namensträger einen BARTHOLOMÄUS VALKIESER
(geboren etwa 1770) aus, der mit einer JOHANNA BONGERS verheiratet war. Das Ehepaar dürfte wohl in G o c h gewohnt haben, wo es am 24. Oktober 1 7 9 7 seinen Sohn HENRICUS (katholisch) taufen ließ. Danach erscheinen Träger des Namens Valkieser in Krefeld (ab 1847), Sonsbeck (1850) und Bonn (1868).

Im niederländischen Telefonbuch finde ich lediglich die Firma VALKIESER CAPITAL IMAGES B.V. in 1096 BR Amsterdam,
Van Marwijk Kooystraat 15. - Schreiben Sie doch einfach an die Firma und fragen Sie, ob man Ihnen Näheres zur Genealogie der Familie Valkieser berichten kann.

In Rietstap's Wappenwerk „Armorial Général“ wird ein Wappen der Familie Valkieser nicht genannt.

Freundliche Grüße vom Rhein

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countrytrucker8
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Beitrag von countrytrucker8 » 17.03.2009, 18:59

Hallo Florian,
such dir alle Urkunden die noch von deinen Vorfahren aufzutreiben sind und dann müssen die entsprechenden Standesämter kontaktiert werden. Immer schön rückwärts in der Zeit. Das funktioniert in der Regel bis ca. 1860. Was davor war findet man in den entsprechenden Kirchenbüchern. Es ist oft ein langer und steiniger Weg aber meist auch ein schönes Abenteuer in die Geschichte zu reisen.
Standesämter wollen natürlich Geld sehen, in der Regel ca. 7 €. je Urkunde.
Außerdem würde ich empfehlen das man sich in Foren wie www.verwandt.de oder ähnlichen anmeldet. Auch dort wird einem gerne geholfen.
Wolfgang Schönenberg

https://www. DIY-Heimwerken.de.de. :idea:
Lebe deinen Traum und verträum nicht dein Leben

Joachim v. Roy
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Beitrag von Joachim v. Roy » 17.03.2009, 20:29

Ergänzend darf angemerkt werden, daß im linksrheinischen Gebiet bereits 1 7 9 8 und im rechtsrheinischen Großherzogtum Berg bereits 1 8 0 9 – französische - Standesämter eingerichtet wurden (Rheinländer mögen mich korrigieren). Nach 1815, als die Gebiete preußisch wurden, blieben die Standesämter bestehen. Die hervorragenden Register dieser Standesämter befinden sich heute im Personenstandsarchiv Brühl.

MfG

A. Hüner
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Beitrag von A. Hüner » 17.03.2009, 20:49

Die Mormonendatenbank spuckt noch etwas mehr aus, aber ob es hilft?

Die Bücher von Goch fangen 1695 mit Taufen an, 1701 erscheint dort eine Valkiezer-Familie, Wilhelm Valckisser und Maria Puin.

Weitere Namensvarianten in Goch waren Vallickiser, Valckeiser, Valckyser, Volckiseren, Volckeiser.

Bas den Brok
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Beitrag von Bas den Brok » 18.03.2009, 00:50

In Weeze (6-7 km südlich von Goch) scheint die Familienname VALCKEIJSER(EN) schon ab 1614 vorzukommen (http://home.hetnet.nl/~rien.vandenbrand ... nsboek.doc). In der Gegend spricht man “ij” aus als “ie” (VALCKIJSER->VALKIESER) und auf Deutsch könnte man Valckijser mit Falk(en)-Eisen übersetzen. Interessant ist, dass es bei der erste Generation der alte Basler Familie FALKEISEN (FALKEYSEN) um (Huf)Schmiede ging (Hans Falkeisen, Schmied, 14xx-1520, 1508 Bürgerrecht Basel; Nicolaus Falkeisen, Hufschmied, 14xx-15xx, 1520 Bürgerrecht Basel; http://www.stroux.org/patriz_f/stQV_f/FeA_f.pdf). Vielleicht ein Schmied mal fragen ob er weiss ob ein Falk(en)-Eisen etwas ist ...

Irmgard
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Beitrag von Irmgard » 18.03.2009, 12:00

Hallo florian,

ich denke, hier wird der Name aus Unkenntnis falsch gelesen!
Val(c)k-is(s)er = Valk -iser bzw. Valck-i(e)ser oder ähnliche Schreibweisen heißt:
hier liegt ein Herkunftsname vor, gebildet aus einem der vielen Ortsnamen der Region die mit Valk../Falk beginnen und dem regional gebräuchlichen Suffix -iser (auch issen) zur Bildung eines neutralen Fam.-Namens. Die Schreibweise eines Namens um 1500 dem heutigen Wortsinn anzupassen halte ich für eher sehr fragwürdig und falsch.

Wie Joachim v.Roy bereits sagte: nur ordentliche Recherche anhand der eigenen Daten führt auch zu einem ordentlichen Resultat.

Die Namenvarianten können auf eine Vielzahl von Familien deuten, die nicht verwandt sind, sondern nur aus dem gleichen Ort stammen oder einem Ort mit gleichem Namenteil.

netten Gruß.. Irmgard

Joachim v. Roy
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Beitrag von Joachim v. Roy » 18.03.2009, 13:29

Im „land van Kleef“ bieten sich, wie ich aus eigener Anschauung weiß, ganz hervorragende Forschungsmöglichkeiten, vgl.

http://www.mosaik-kleve.de/

http://www.mosaik-kleve.de/Bestandsliste.pdf


MfG

A. Hüner
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Beitrag von A. Hüner » 18.03.2009, 19:08

Die von mir aufgezählten Namensvariationen betrafen eine einzige Familie - es waren die Nachnamen bei den Kindern von Wilhelm V. und Maria Puin.

Bei dem Link mit dem Valckijzer von 1614 ist mir eine Ortsangabe aufgefallen - Vollicker Steeg. Ich vermute da einen Zusammenhang. Zumal in diesem Text auch die Variante Vallijckiseren auftrat, wenn auch später.

Aber ohne Lokalgeschichte und Ahnenliste geht es erst einmal nicht mehr weiter.


Nacheditiert:
1650 bis 1700 in Weeze häufig Falckiser oder Falckyser geschrieben,
der Wilhelm Valkisser in Goch hat 1699 in Weeze geheiratet:
http://home.wanadoo.nl/a3stuart/dtb-t-rk-weeze.htm

Ich habe mir auch mal die umliegenden Ortschaften diesseits und jenseits der Grenze angesehen - vor 1614 nichts und in den Niederlanden auch nur deutlich später. Vermutlich also deutschen Ursprungs.

Ich habe spontan auch an eine Ortsbezeichnung gedacht, wenn auch eher an etwas mit der Endung -is. Aber wenn -isser auch denkbar ist ... etwas weiter südöstlich gibt es einen Ort namens Wallach, passt zu Vallickyser. Aber Vorsicht: ich habe Seckinger in unseren Reihen in der Nähe der Sickinger Höhe - und 1700 und früher heißen sie plötzlich Cequini! Spekulationen können manchmal bei toten Punkten helfen - aber sie sind vorerst doch nur Spekulationen!

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Hendrik Kutzke
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Beitrag von Hendrik Kutzke » 19.03.2009, 23:22

Irmgard hat geschrieben:ich denke, hier wird der Name aus Unkenntnis falsch gelesen!
Val(c)k-is(s)er = Valk -iser bzw. Valck-i(e)ser oder ähnliche
... hier liegt ein Herkunftsname vor,
Was ist da falsch zu lesen?
Val(c)k = Falke!
Strittig ist doch nur die Endung, oder?
Irmgard hat geschrieben:gebildet aus einem der vielen Ortsnamen der Region die mit Valk../Falk beginnen und dem regional gebräuchlichen Suffix -iser (auch issen) zur Bildung eines neutralen Fam.-Namens.
Zugegeben es könnte ein ON oder besser ein ÖN sein, wie z.B. bei Adenauer = der aus Adenau, also analog Valckis-er der aus Valkis (wenn es den Ort gibt/gab).
(Ganz nebenbei, bei den ON mit <-issen> liegt fast immer ein PN zugrunde.)
Es gibt jedoch ganz andere Hinweise für den genannten Bereich, dort bietet sich die Bildung eines neuen FN durch anhängen des Suffix <-iser> förmlich an, so dass der Ursprung im FN Valks liegen wird.
[GEOGEN: "Wenn man die Bevölkerungsdichte verrechnet, findet man die meisten Valks' in/im Landkreis Kleve."]

Hendrik Kutzke

Bas den Brok
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Beitrag von Bas den Brok » 21.03.2009, 01:46

Hallo Irmgard,

gehen wir von einer der älteren Varianten aus dem 17. Jh. aus Weeze aus:

Valckijs + -er = einer aus dem (hypothetischen) Ort Valckijs

Ist theoretisch möglich, aber im niederländischen Sprachgebiet (und Kleverlands ist Niederländisch) kommt das so doch eher weniger vor. Dort hätte einer aus Valckijs eher die Nachname van Valckijs bekommen (vgl. Familiennamen van Goch, van Kleef, van Xanten ...). Schau mal wieviele van-Namen es zum Beispiel im OnGen [1] im R.K. Taufbuch van Weeze 1662-1704 [2] gibt; fast alle Herkunftsnamen zu Ortsnamen sind van-Namen hier.

Zudem würde einer aus Valckijs auf Niederländisch wahrscheinlich nicht een Valckijser, sondern een Valckijsenaar heissen. Ich komme zum Beispiel ursprünglich aus Venray (20 km südostlich von Weeze) und bin ein Venraynaar, kein Venrayer. Einer aus Parijs ist ein Parijzenaar, kein Parijzer. Weiss allerdings nicht wie das im 17. Jh. war. Die entsprechende, hypothetische Variante Valckijsener (einer aus Valckijs) bin ich noch nicht begegnet.

Und Valckijs ist schon ein bisschen ein komischer Ortsname für im niederländischen Sprachgebiet, auch wenn man nie wissen kann. Und die Familie Valckijser kann natürlich auch schon mit eigener Familienname immigriert gewesen sein und ein eventuelles Valckijs ganz weit weg vom Kleverland liegen. Eine Option.

Andere Option zum Überdenken: Valck + ijser (auf Deutsch: Falk(e) + Eisen)
Klar: ein bisschen ungewohnt. Könnte es Sinn machen?

In dieser Zusammenhang sollte man sich doch fragen, was die alte Basler Familienname Falkeisen bedeuten könnte? Hast du eine Idee? Und wenn es bei den ältesten Falkeisen früh im 16. Jh. um einen Schmied und einen Hufschmied ging (zwei Brüder), dann sollte man sich doch fragen, ob dieses -eisen etwas mit dem Metall Eisen zu tun haben könnte?

Nix fragwürdig!

Viele Grüsse aus den Schweizerbergen
Bas den Brok

[1] http://www.ongen.de/suchword/datenbankinhalt.php?

[2] R.K. Taufbuch van Weeze 1662-1704
http://www.ongen.de/flash/w006T01K.php? ... 45db376f3f

A. Hüner
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Beitrag von A. Hüner » 21.03.2009, 08:56

Die Schweizer sind eine weitere Möglichkeit, man denke an die Schweizer Flüchtlinge (nicht nur Täufer) Ende des 16. Jahrhunderts, ich habe da selbst welche schon 1577 in einem Ort am Rhein - und dieser ist auch hier nicht fern. Die Waal aber auch nicht. Ein Waalkaiser ist aber wohl mehr als abstrus :lol:

Hier stellt sich mir die Frage: spricht man das V als F oder als W? Da Formen mit F aufgetreten sind, gehe ich von F aus. Hätte den Namen am Anfang aber eher Wallkieser gesprochen 8)

Edit:
In der Nähe von Aachen (in Limburg) gibt es noch ein Ijzeren in der Gemeinde Valkenburg (!). Vielleicht hat es einfach damit zu tun?

Bas den Brok
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Beitrag von Bas den Brok » 22.03.2009, 00:52

A. Hüner hat geschrieben: ... spricht man das V als F oder als W?
Auf Niederländisch spricht man ein V eingentlich immer aus als V und nicht als F oder W!
Früher gab es aber durchaus V/F Verwechslungen.

Zum Beispiel: In den Weezer Taufbüchern (Ref. siehe oben) wurde von 1662 bis 1702 hauptsächlich Falckyser geschrieben (28 von 77 Taufen), sowie Falckiser, Falckisern, Falckisers, Falckysers, Falkysers (ich habe nur die häufigste Formen erwähnt). Mit V wurden nur 11 von 77 Taufen geschrieben (am Häufigsten: Valkysers). Alles durcheinander.

Ab 1698 kamen keine Formen mit F mehr vor. Nur noch mit V. Am Häufigsten: Vallyckiseren zwischen 1712 und 1735, Valckysere zwischen 1754 und 1797, Valckysers zwischen 1799 und 1806 und Valckyser zwischen 1810 und 1827.

Hing natürlich vor Allem vom Pfarrer ab, wie genau geschrieben wurde.
A. Hüner hat geschrieben: ... Ijzeren in der Gemeinde Valkenburg (!).
Das ist ja lustig: IJzeren so nah bei Valkenburg. Es gibt auch die Familennamen van IJzeren, van IJseren, van Yseren, van Iseren. Vielleicht daher? Ähnliche Familiennamen gibt es auch schon sehr früh im (deutschen) Rheinland: van den Iser, van Yseren, de Yseren, an den Iseren, vor den Yseren, ufs oder upt Iseren, opt Yser [1]. Auch gab es in Aachen ein Haus genannt “auffm Eiseren” oder “uffs Eysern”. R. Pick [1] meint, dass es bei dieses Yser (zu deutsch: Eisen) um eine mittels eines breiten Eisenrostes hergestellte Sperrvorrichtung an den Eingängen zu den Kirchhöfen oder vor den Kirchen (Kircheisen) ging. Dies zeigt, dass im Rheinland früher (auch) von IJser oder Yser, statt Eisen gesprochen wurde.

Zu den Basler Falkeisen oder Falkeysen ... da es im frühen 16. Jh. um Schmiede ging, ist es gut möglich, dass es hier um einen Schleifnamen, einen sogenannten Schmiedgesellennamen auf -eisen gehen könnte, wie Haueisen, Findeisen, Reiffeisen [2] und vieleicht auch Hufeisen, Loheisen, Fügeisen, Fleckeisen. Ein Falgeisen scheint ein Loheisen für Gerberei zu sein [3]. Vielleicht hat die Name damit was zu tun.

Ob es ein Basler Falkeisen in den Norden verschlagen hat, sowie A. Hüner vorschlägt und dann Falckyser geschrieben wurde? Spannende Arbeitshypothese. Schmied Hans Falkeisen hat es jedenfalls schon mal von Bern nach Kreuznach (Rheinland-Pfalz) gebracht, bevor er 1508 doch wieder lieber zurück nach Basel [4].

@florian82 :)
Hast du inzwischen das Archiv in Kleve besucht? Ein paar Generationen weiter zurück gekommen? Hopp. An die Arbeit!

[1] Pick, R. (1888) Die Bezeichnung “upt Yseren”,
Mittheilungen des Vereins für Künde der Aacherner Vorzeit ... usw. .
http://www.archive.org/stream/ausaachen ... e_djvu.txt
Weeze
[2] http://www.neue-oz.de/information/serie ... stahl.html
[3] http://www.sgs.at/museum-sbg/sachgruppen_index.pdf
[4] http://www.stroux.org/patriz_f/stQV_f/FeA_f.pdf

Bas den Brok
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Beitrag von Bas den Brok » 22.03.2009, 01:20

Hendrik Kutzke hat geschrieben:... (Ganz nebenbei, bei den ON mit <-issen> liegt fast immer ein PN zugrunde.) Es gibt jedoch ganz andere Hinweise für den genannten Bereich, dort bietet sich die Bildung eines neuen FN durch anhängen des Suffix <-iser> förmlich an, so dass der Ursprung im FN Valks liegen wird.
Hendrik, wie funktioniert das? Ich verstehe es nicht. Valk-issen als Ortsname verstehe ich. Aber dann? Ich frage mir auch, wo im Kleverland all diese viele Orte mit Namen, die mit Valk- oder Falk- beginnen und auf -iser oder -issen enden liegen.

Frank Martinoff

Beitrag von Frank Martinoff » 22.03.2009, 02:15

Vieleicht eine dumme Frage!

Gab es Namen, die aus Herkunft/Oertlichkeit und Beruf zusamengestellt wurden!

Die Frage steht fuer die Niederlande als auch Schweiz!

z.B.
Val-Keeser
Val-Kaeser
Aber hier kenne ich mich nun wirklich nicht aus!
:?:

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