Bedeutung und Herkunft für den Namen Eichstädt
Moderator: Christian Ader
Bedeutung und Herkunft für den Namen Eichstädt
Hallo Experten,
Ich suche Informationen zu der Herkunft und Bedeutung des Nachnamens Eichstädt.Soweit ich weiß kommen meine Vorfahren aus dem schlesischen,zumindest zwischen ca.1730 -1900.Alle anderen danach sind abgewandert und haben sich meist im berliner Raum angesiedelt.
Ein Familienwappen soll es auch gegeben haben.
Ich hoffe das mir heir jemand weiterhelfen kann...
Viele Grüße Frogg
Ich suche Informationen zu der Herkunft und Bedeutung des Nachnamens Eichstädt.Soweit ich weiß kommen meine Vorfahren aus dem schlesischen,zumindest zwischen ca.1730 -1900.Alle anderen danach sind abgewandert und haben sich meist im berliner Raum angesiedelt.
Ein Familienwappen soll es auch gegeben haben.
Ich hoffe das mir heir jemand weiterhelfen kann...
Viele Grüße Frogg
Zuletzt geändert von Frogg am 09.03.2007, 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Wappen Eichstädt
Hallo,
ein Wappen Eichstädt aus Prenzlau, 1723, bzw. Schneidemühl, 1848, ist veröffentlicht im Siebmacher, Band Bürgerliche 7. Teil, Seite 82, Tafel 83.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer
ein Wappen Eichstädt aus Prenzlau, 1723, bzw. Schneidemühl, 1848, ist veröffentlicht im Siebmacher, Band Bürgerliche 7. Teil, Seite 82, Tafel 83.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer
Re: Bedeutung und Herkunft
Eichstädt ( "Eihstat") dort wo die Eichen stehenFrogg hat geschrieben:Hallo Experten,
Ich suche Informationen zu der Herkunft und Bedeutung des Nachnamens Eichstädt.Soweit ich weiß kommen meine Vorfahren aus dem schlesischen,zumindest zwischen ca.1730 -1900.Alle anderen danach sind abgewandert und haben sich meist im berliner Raum angesiedelt.
Ein Familienwappen soll es auch gegeben haben.
Ich hoffe das mir heir jemand weiterhelfen kann...
Viele Grüße Frogg
Viele Grüsse
Andreas Böhm
"Du lebst um Gottes Willen, zu seiner Ehre, für seine Ziele und zu seiner Freude. Wenn du wirklich verstehst, was das bedeutet, wirst du nie wieder das Gefühl haben, klein und unbedeutend zu sein."
Andreas Böhm
"Du lebst um Gottes Willen, zu seiner Ehre, für seine Ziele und zu seiner Freude. Wenn du wirklich verstehst, was das bedeutet, wirst du nie wieder das Gefühl haben, klein und unbedeutend zu sein."
Eichstätt
Hierbei handelt es sich ganz sicher um einen Flurnamen; auf die Wohnstätte
unter Eichen deutend.
Peter
unter Eichen deutend.
Peter
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fürchte die, denen du vertraust.
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E i c h s t ä d t
Der Familienname E i c h s t ä d t (auch: Eichstadt) war vor allem in Pommern und in Brandenburg verbreitet. Dort erscheint der Name in neuerer Zeit ab 1741 in Berlin (ev. Jerusalemer Gemeinde), 1742 in Nabern im Kreis Königsberg/Neumark, 1752 in Gramenz im Kreis Neustettin, 1755 in Prenzlau, 1760 in Hansfelde, 1785 in Schoffhütten bei Gramenz, ab 1791 in Brusewitz (weit verbreitet!), 1797 in Sellnow und ab 1821 in Stettin.
Auch findet man Träger des Namens E i c h s t ä d t (auch: Eichstadt) bereits 1 6 5 2 in Königsberg/Ostpreußen und 1771 bzw. 1789 in der Provinz Posen (in Schokken bzw. Czarnikau).
Nicht in Schlesien, aber in Pommern und in Brandenburg finden sich bereits im Mittelalter (13. Jh.) die Schreibweisen Eichstädt, Eichstädten, Eickstädt, Eckstädt und Eckstede. - Ohne eine sorgfältige Erforschung der Vorfahren läßt sich die Herkunft der eigenen Familie nicht bestimmen.
Freundliche Grüße vom Rhein
Auch findet man Träger des Namens E i c h s t ä d t (auch: Eichstadt) bereits 1 6 5 2 in Königsberg/Ostpreußen und 1771 bzw. 1789 in der Provinz Posen (in Schokken bzw. Czarnikau).
Nicht in Schlesien, aber in Pommern und in Brandenburg finden sich bereits im Mittelalter (13. Jh.) die Schreibweisen Eichstädt, Eichstädten, Eickstädt, Eckstädt und Eckstede. - Ohne eine sorgfältige Erforschung der Vorfahren läßt sich die Herkunft der eigenen Familie nicht bestimmen.
Freundliche Grüße vom Rhein
Vielen dank für die Antworten!
Ich habe hier einige Auszüge aus Trau- und Taufregister.Unter anderem tauchen dabei die Ortsnamen Lüben(1829,1854,1866),Eckhartsberge,Uppelwerder(?) und Hohenstein auf.
1829 wurde ein Johann August Eichstädt in Lüben geboren,der 1854 (in Eckhartsberge?)geheiratet hat.Dessen Vater ist auch mit angeben,zu ihm fehlten aber leider Geburtsdaten und der Ort.
Mein Urgroßvater wurde dann 1866 ebenfalls in Lüben geboren.
Alles andere kann ich leider kaum entziffern,da muss ich wohl jemand finder der diesen Schreibstil noch lesen kann.
Die eingeheirateten Ehefrauen stammen aus Rodenau,Kreis Tost Gleiwitz (?)und Groß Kottulin,Kreis Tost Gleiwitz)
An welchem Punkt setze ich nun an um noch weiter in die Vergangenheit zu forschen und gibt es irgendwo jemand der mir die Unterlagen "übersetzen" kann?
Wie bekomme ich Einblick in den Siebmachen?Ist das ein Nachschlagewerk das man im Handel kaufen kann?
Grüße Sylvio
Ich habe hier einige Auszüge aus Trau- und Taufregister.Unter anderem tauchen dabei die Ortsnamen Lüben(1829,1854,1866),Eckhartsberge,Uppelwerder(?) und Hohenstein auf.
1829 wurde ein Johann August Eichstädt in Lüben geboren,der 1854 (in Eckhartsberge?)geheiratet hat.Dessen Vater ist auch mit angeben,zu ihm fehlten aber leider Geburtsdaten und der Ort.
Mein Urgroßvater wurde dann 1866 ebenfalls in Lüben geboren.
Alles andere kann ich leider kaum entziffern,da muss ich wohl jemand finder der diesen Schreibstil noch lesen kann.
Die eingeheirateten Ehefrauen stammen aus Rodenau,Kreis Tost Gleiwitz (?)und Groß Kottulin,Kreis Tost Gleiwitz)
An welchem Punkt setze ich nun an um noch weiter in die Vergangenheit zu forschen und gibt es irgendwo jemand der mir die Unterlagen "übersetzen" kann?
Wie bekomme ich Einblick in den Siebmachen?Ist das ein Nachschlagewerk das man im Handel kaufen kann?
Grüße Sylvio
Re: Wappen Eichstädt
Danke für Deinen Beitrag. Dadurch haben wir unser "verschollenen" Familienwappen wiedergefunden und unsere Familienchronik um ein paar Generationen erweitert. Wenn jemand interessiert ist kann er mich gerne kontaktieren.Friedhard Pfeiffer hat geschrieben:Hallo,
ein Wappen Eichstädt aus Prenzlau, 1723, bzw. Schneidemühl, 1848, ist veröffentlicht im Siebmacher, Band Bürgerliche 7. Teil, Seite 82, Tafel 83.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer
Mit besten Grüßen
Jörn