Wappen auf Flagge

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Relchen1

Wappen auf Flagge

Beitrag von Relchen1 » 18.02.2005, 20:07

Hallo,habe beim durchsehen der ganzen alten Unterlagen einen interressanten Fund gemacht.Auf einem alten Bild (Zeit ca. Altvater) ist auf einer Flagge das Familienwappen zu sehen.(schlüssel mit zwei Rosen).Ist es möglich , daß das Wappen auch von der Blutsverwandschaft genutzt wurde?(Verwandschaft 2.Grades,Bruder des Wappenführers und dessen Familien)Der Fahnenmaßt stand auf dem alten Gelände von meinen Altvater also gehe ich davon aus, das dieser das Wappen benutzt (geführt) hat.Gruß Sonja

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kniephoff
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Beitrag von kniephoff » 19.02.2005, 08:24

hallomöglich waere es schon das ihr altvater dieses wappen nutzte, man müsste halt wissen ob dessen bruder oder der vater der beiden der wappenstifter ist.vieleicht waere es möglich wenn sie sich mit den anderen zweig in Verbindung setzen und fragen ob es diesbezüglich dokumente oder Papiere mit einen Siegel oder wappen noch gibt. Es könnte sogar sein das wenn dieser Zweig noch wappenführend ist ,es sowas wie einen Wappenbrief gibt?Einfach mal anfragen es kostet ja nichts. Und ich habe die erfahrung gemacht ,das zwar nicht alle , aber die meisten anderen Familienzweige , nicht nur begeistert waren sondern mich auch mit sehr vielen alten Dokumenten mich bei meiner Ahnenforschung unterstützten.
Mit freundlichen Grüßen
Peter

Relchen1

Beitrag von Relchen1 » 19.02.2005, 22:09

Hallo, der Wappenstifter war der Bruder meines Ahnurgroßvaters.Leider ist unsere direkte Nebenlinie ausgestorben, die endet 1958.Aber es gibt noch eine Linie die nicht mehr den Namen Schlosser trägt und eine Linie in Dänemark und Amerika nach Ihren aufmunternden Worten werde ich mir wohl doch mal ein Herz fassen und mit ihnen in Kontakt treten :) Was ich mir allerdings noch nicht so richtig vorstellen kann , da ich nicht weiß wie ich die guten Leute ansprechen soll. Ich spreche zwar etwas isländisch aber das hat nicht viel mit dänisch zu tun.Englisch werde ich gerade nóch so hinbekommen,da werde ich wohl erstmal anfangen.Vielen Dank Gruß Sonja

Egon Ossowski

Beitrag von Egon Ossowski » 20.02.2005, 09:01

Versuchen Sie es ruhig auf Englisch. Das ist in allen skandinavischen Ländern erste Fremdsprache in den Schulen.Mit Dänisch können Sie auf Island kein Blumentopf gewinnen! Das ist völlig anders.Viel Erfolg.

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kniephoff
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Beitrag von kniephoff » 20.02.2005, 09:16

hallo@ sonjaeinfach anrufen und sagen das du familienforschung betreibst, dabei deine arbeit vorstellen und gleich denn Leuten sagen das du nicht auf geld forderungen hinaus willst.dann auch mal fragen ob alte bilder oder dokumente da sind zum Kopieren , was du dann zahlen wirst . dann klappt es bestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Peter

Relchen1

Beitrag von Relchen1 » 20.02.2005, 22:16

Hallo,habe mich bis jetzt immer gescheut die Initiative zu ergreifen :oops:Aber eigendlich haben sie ja Recht :!: . Mehr wie auf Ablehnung stoßen kann man ja nicht.Ist halt alles nicht so wirklich mein Jahrgang, die Leute sind gut über 70 Jahre alt, teils wahrscheinlich schon verstorben.Hat jemand eine Idee wie man an ausländische Adressen kommt :?:Nochmals vielen Dank für den Zuspruch.Besta KvedjaSonja

Relchen1

Beitrag von Relchen1 » 20.02.2005, 22:19

Hallo,habe mich bis jetzt immer gescheut die Initiative zu ergreifen :oops:Aber eigendlich haben sie ja Recht :!: . Mehr wie auf Ablehnung stoßen kann man ja nicht.Ist halt alles nicht so wirklich mein Jahrgang, die Leute sind gut über 70 Jahre alt, teils wahrscheinlich schon verstorben.Hat jemand eine Idee wie man an ausländische Adressen kommt :?:Nochmals vielen Dank für den Zuspruch.Besta KvedjaSonja

Jörg

Beitrag von Jörg » 24.02.2005, 19:02

Halloin Dänemark gibt es die Netzadresse krak.dkmit einer prima Suchfunktion auch für Namen.Keine Hemmungen, die meisten Dänen sind relativ offen und aufgeschlossen, nach mehr als 20 Urlauben dort, glaube ich dies sagen zu können Viel Erfolg

Michael BERNHARD

Wappen auf Flagge

Beitrag von Michael BERNHARD » 24.02.2005, 19:45

Hallo,nur Mut...Ich habe in eigener Sache nach über 20 (!) Jahren eine Großtante wieder kennen gelernt...Es hat sich ein sehr netter Kontakt entwickelt und ich konnte viel bei meiner Ahnenforschung in Erfahrung bringen...

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