Fragen zur Benutzung alter Wappen

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Zaplatynski
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Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Zaplatynski » 03.04.2016, 23:57

Hallo zusammen,

Mein Familienname lautet Zaplatynski, welcher im Herbarz Polski unter dem Herb Sas zu finden ist (siehe https://pl.wikipedia.org/wiki/Sas_%28herb_szlachecki%29 oder https://en.wikipedia.org/wiki/Sas_coat_of_arms). Natürlich ist die Schreibweise eingedeutscht. Mein Großvater bestätigte mir jedoch, das der Name im polnischen wohl Zapłatyński geschrieben werden würde. Allerdings stammt mein Großvater usprünglich aus österreichisch Galizien (KuK-Monarchie), was heute zum Staatsgebiet der Ukraine gehört.

Nach zwei Weltkriegen und der Flucht meiner Vorfahren (mein Opa war damals 15 oder 16 Jahre alt) vor der Roten Armee während des zweiten Weltkriegs gab es damals wohl wichtigeres als Adelspatent oder Stammbaum. Nach Gerüchten in meiner Familie sollten wir Adelige sein, vermutlich armer Landadel oder einfach nur Freie bzw. Nicht-Leibeigene. Wie dem auch sei, ist eigentlich auch egal, ich konnte im Herbarz Polski meinen Familiennamen wiederfinden! Somit bekam das Gerücht etwas greifbares. Natürlich kann ich die Namen in der polnischen Wappenrolle (Herbarz Polski) nicht in Einklang mit meinem Stammbaum bringen, der bei den Zaplatynskis nur bis ins 18 Jh. reicht. Insofern gäbe es theoretisch die Möglichkeit, aber praktisch nicht. So weit ich verstanden habe, reicht das nicht aus, um zumindest nach deutschen Gepflogenheiten bzw. heraldischen Regeln das Wappen 'Sas' führen zu dürfen. Außerdem scheinen sich in Polen früher viele Familien ein Wappen geteilt zu haben, was für westeuropäische Verhältnisse merkwürdig anmutet. Ähnliches gibt es z.B. nur bei den Schotten, bei denen Clans ein Webmuster (Tartan) haben.

Mein Frage an euch wäre, ob meine Einschätzung hierzu richtig ist, dass ich oder andere Nachfahren der Zaplatynskis nicht ohne weiteres berechtigt sind, das Wappen 'Sas' zu verwenden. Wie die Polen das sehen, weiß ich nicht. Ich kann auch nicht fragen, da ich auch kein Polnisch beherrsche.

Ok, das war jetzt der unspannende Teil.

Meine Frau ist nachweislich (ich habe die Unterlagen aber noch nicht gesehen) ein Sproß derer von Winterscheidt zu Kirschhof (siehe http://www.kirschhof.net/wappen/). Leider haben wir erst nach unserer Heirat erfahren, dass es der einzige Zeitpunkt für sie bei unserer Heirat auf dem Standesamt gewesen wäre, den Namen ihrer Vorfahrin zu beanspruchen bzw. eintragen zu lassen. Ich hätte den Namen nicht tragen dürfen, da er wegen einer komplizierten Gesetzeslage nur noch an weibliche Nachfahren weitergegeben werden darf. Leider ist die Gelegenheit aus standesrechtlicher Sicht aus Unwissen vor übergegangen.

Wie sieht es hier jedoch aus heraldischer Sicht aus? Darf meine Frau das Wappen derer von Winterscheidt zu Kirschhof benutzen? Auch wenn sie standesamtlich den Namen nicht führt? Theoretisch könnte sie den Namen als "Künstlernamen" führen, aber ihr ist das eigentlich zu affig... wenn schon, denn schon.

Ich bin jetzt natürlich wappenmässig ein bisschen angefixt und überlege mir, ob ich nicht selbst ein neues Wappen stifte, einfach für die Erinnerung an die Zaplatynskis und Winterscheidts für die Nachwelt. Darf man eigentlich andre Wappen in einem neuen Wappen "zitieren" ? Schlimmstenfalls könnte man aus den Elementen der alten Wappen ein neues basteln, soweit ich das verstanden habe... Geht hier einfach um den Spaß an der Freude... ein bisschen Familienstolz ist vielleicht auch dabei.

Viele Grüße
Zaplatynski

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Kaisertreuer2
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Kaisertreuer2 » 04.04.2016, 01:57

Hallo Herr Zaplatynski,

willkommen im Forum. Alles recht kompliziert.

Ist Ihre Frau eine geborene "von Winterscheidt zu Kirschhof", und wenn nicht, weshalb hätte sie bei der Heirat den Namen annehmen können, und warum nur da und nicht vorher? (Irgendein Uraltgesetz?)

Wenn Ihre Frau wirklich diesen Namen nur bei der Heirat annehmen kann, bliebe eigentlich nur Scheidung und dann Wiederheirat. (Soll ja manchen Paaren sogar von Standesämtern empfohlen werden, wenn sich nach ein paar Jahren herausstellt, daß das Ehepaar den Namen wählte, der sich dann als nachteilig herausstellt). Gilt dieses Gesetz aber auch für Ihre Töchter, sollten Sie welche haben, könnten diese doch bei deren Heirat dann den Namen annehmen und er ginge nicht verloren. Aber das sowas heute noch möglich sein soll, wußte ich auch noch nicht.

Sicherlich kann man ein neues Wappen kreieren, welches auf andere Wappen anspielt, solange sie unterscheidbar sind. Aber wenn Sie nach deutschen Recht diese polnische Herb führen dürften (was ich nicht weiß), so weiß ich aber, daß manche Familien in Deutschland das Herb individualsieren, daß es Ihren Zweig der Familie kennzeichnet und nicht verwechselbar ist mit den hunderten anderer polnischer Familien.
Vielleicht bei Ihnen durch hinzufügen von mehr Sternen, oder dem Oberwappen des Wappens Ihrer Frau ( siehe Frhr. v. Weizsäcker) usw.

VG

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Claus J.Billet
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Claus J.Billet » 04.04.2016, 08:12

Hier evtl. ein hilfreicher Hinweis :
http://forum.ahnenforschung.net/showthr ... post199641

Frank Martinoff

Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Frank Martinoff » 04.04.2016, 08:47

... sag mal, gehörte der "Franz Z." zu Euch,
verheiratet mit "Anna - H." :idea:

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Jochen
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Jochen » 04.04.2016, 10:22

da er wegen einer komplizierten Gesetzeslage nur noch an weibliche Nachfahren weitergegeben werden darf
Das ist ja interessant.... So ohne weiteres kann ich mir eine solche Rechtslage eigentlich nicht recht vorstellen... Aber ich lerne immer gerne dazu.
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

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Jochen
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Jochen » 04.04.2016, 10:37

Die Antwort auf Ihre Frage zum polnischen Herb ist eigentlich recht einfach: Wenn nicht glaubhaft gemacht werden kann, daß einer Ihrer Vorfahren das Herb "Sas" führte, sollten Sie den Herb "Sas" nicht als Wappen führen.

Die "Szlachta" hat sich aber nach dem Fall des Warschauer Paktes reorganisiert und hat auch eine eigene Internetpräsenz:

http://www.szlachta.org.pl/

Ich würde die Frage einfach mal dort plazieren. Ich bin sicher, daß das auch auf englisch möglich sein sollte.Vielleicht kann man Ihnen auch in genealogischen Fragen weiterhelfen.
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

Joachim v. Roy
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Wappen v. Zaplatynski

Beitrag von Joachim v. Roy » 04.04.2016, 11:07

Hallo Herr Zaplatynski,

interessant ist, daß Ihr Familienname im heutigen Polen gar nicht mehr verbreitet zu sein scheint,
vgl. http://www.moikrewni.pl/mapa/kompletny/zaplatynski.html

Was die Frühzeit des – aus der alten Russischen Wojewodschaft stammenden – Adelsgeschlechts Zapłatyński des Stammwappens „Sas“ anlangt, so müßten Sie sich unbedingt mit dem Beitrag „Zapłatyński“ vertraut machen, der in dem – online einsehbaren ? - Werk von Kasper Niesiecki, HERBARZ POLSKI (herausgegeben von J. N. Bobrowicz), Band X, Seite 75, Leipzig nach 1839, abgedruckt ist. In den - bis 1943 erschienenen – deutschen „Gothaischen Genealogischen Taschenbüchern“ bzw. in den – nach dem Zweiten Weltkrieg erschienenen - „Genealogischen Handbüchern des Adels“ wurde die Genealogie der Familie Zapłatyński h. Sas leider nie veröffentlicht.
Denkbar wäre, daß man aktuelle Angaben zur Familie Zapłatyński in dem Werk von Sławomir Górzyński, NOBILITACJE w GALICJI, Warschau 1999, findet (leihen Sie sich das Werk bei Ihrer Stadtbücherei – im Rahmen der Fernleihe - aus). Sollten Sie den Nachweis erbringen können, daß Sie von dem Adelsgeschlecht Zapłatyński abstammen, dann wären Sie auch berechtigt, das Stammwappen „Sas“ zu führen.

Die Freiherren (?) v. Winterscheidt müssen schon seit langem erloschen sein. Die Familie wird weder in Kneschke's „Adels-Lexicon“, Bd. IX (Buchstaben Stein-Zwier), Leipzig 1870, noch in dem modernen, vom Deutschen Adelsarchiv herausgegebenen „Adelslexikon“, Bd. XVI (Buchstaben Weg-Z), Limburg a.d. Lahn 2005, genannt. Mit dem Erlöschen der Familie v. Winterscheidt ging auch deren Wappen unter, das von Ihrer Frau heute nicht mehr geführt werden kann.

Freundliche Grüße vom Rhein

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Gerd
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Gerd » 04.04.2016, 11:58

Hallo,

das sind doch schonmal sehr gute Hinweise von Herrn von Roy.
Joachim v. Roy hat geschrieben:..Was die Frühzeit des – aus der alten Russischen Wojewodschaft stammenden – Adelsgeschlechts Zapłatyński des Stammwappens „Sas“ anlangt, so müßten Sie sich unbedingt mit dem Beitrag „Zapłatyński“ vertraut machen, der in dem – online einsehbaren ? - Werk von Kasper Niesiecki, HERBARZ POLSKI (herausgegeben von J. N. Bobrowicz), Band X, Seite 75, Leipzig nach 1839, abgedruckt ist...
Da steht auch nicht gerade viel drin. Lediglich das Szymon Zapłatyński im August nach der Wahl Wladislaw III (das wäre 1434) mit seiner Frau Teresa Urbańska die Söhne Franciszek und Jósef sowie die Töchter Maryanna und Cecylia hatte.

Wäre aber schonmal ein Anhaltspunkt zur weiteren Suche.
Mit besten Grüssen
Gerd
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Kleinschmid
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Kleinschmid » 04.04.2016, 12:14

Gratuliere zu dem schönen Familiennamen. Es ist immer von Vorteil, nach einem so seltenen Exemplar zu suchen als etwa nach Kowalski, Lipinski, Zielienski usw. Das sieht nach einer runden Sache aus. Das Hauptverbreitungsgebiet von Sas war Galizien. In den mir bekannten und zugänglichen poln. Adelsverzeichnissen ist nur die eine Familie Zapłatyński enthalten, und zwar eben als Mitglied des Sas-Clans/Verbandes/Wappengemeinschaft usw. Der Name leitet sich verm. von Zapłatyń ab. Das Dorf Uherce im Kreis Sambor (heute Sambir, Ukraine) nannte sich auch Zapłatyńskie Uherce. Da müßte man die Ortsgeschichte erforschen, woher das stammt. Gut möglich, daß es im Besitz eines Zapłatyński war. Die Familie gehörte auch sicher zum Adel - was ja gerade in Polen nicht immer so einfach zu entscheiden ist - hier aber sind mehrere Mitglieder als Teilnehmer an den poln. Königswahlen überliefert. Ein Simon Z. wählte mit bei König Władysław III. von Warna 1434. Świętosław stammte aus dem Land Halicka (Galizien) und wählte August II. 1697. Ludwik aus Rutenien wählte Stanislaus August 1764. Ein Josef Z., * 10.3.1716 in Ruthenien, trat 1732 in den Jesuitenorden ein. D.h., die vorhanden Hinweise zur Familie reichen bis ins 18. Jh. hinein. Der Name ist im heutigen Polen sehr selten: http://www.moikrewni.pl/mapa/kompletny/ ... 84ski.html In den 1990er Jahren waren es 78 Personen in Polen. Da es auch in historischen Ortsverzeichnissen eigentlich nur den o.g. Ort in Galizen gibt, der als Namensursprung möglich wäre, sollten es verm. auch in der heutigen Ukraine nicht sehr viel mehr Namensvettern geben - die eben alle zur Adelsfamilie Zapłatyński h. Sas gehören. Diese Hinweise aus dem 18. Jhd. stammen aus einem Kirchenbuch? Dann müßte ein Adelsnachweis im Eintrag vermerkt gewesen sein. Oder was war der Stammvater - ein Beamter, Gutsbesitzer?

Kleinschmid
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Kleinschmid » 04.04.2016, 13:59

Noch ein Nachtrag: Es gibt auch einen - schon bekannten ? - Eintrag im Siebmacher Galizien S. 280 + Wappen auf Tafel 302: Ignatz Zapłatyński wurde 1782 in die galiz. Adelsmatrikel eingetragen. Ignatz gehörte zum Landadel von Stanislawow (heute verm. Iwano-Frankiwsk?) und wurde dort noch 1796 vermerkt (beachte Schreibweise: Ignaz von Zablatynski!). Im 1807er Schematismus wird die Familie nicht mehr erwähnt. Es gab da verm. noch einen Offizier Z. nach 1869 (!) in der östr. Armee: http://www.archivinformationssystem.at/ ... ?ID=267929
Könnte Franz gewesen sein: 17.1.1903, Stadtkirche von Stryj, Friedrich Blum, k.k. Baurat im Innenminist. oo Anna, Z., To. d. Franz Z. (Hptm. d. Res.) u. d. verstorbenen Anna v. Humnicka.

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Gerd
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Gerd » 04.04.2016, 14:18

Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich: i.e. für das Heilige Römische Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806, sowie kaiserlich österreichische bis 1823, mit einigen Nachträgen zum "Alt-Österreichischen Adels-Lexikon" 1823-1918, Band 5, Karl Friedrich von Frank - 1974:

Zaplatynski, Ignaz, legit, b. d. galiz. Landtafel als „Ritter von Lubiniec und Zaplatyn", 10. IX. 1782
Mit besten Grüssen
Gerd
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Gerd
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Gerd » 04.04.2016, 15:45

Kleinschmid hat geschrieben:Es gab da verm. noch einen Offizier Z. nach 1869 (!) in der östr. Armee
Er wird hier auf Seite 423 erwähnt.
Mit besten Grüssen
Gerd
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Joachim v. Roy
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Wappen v. Zaplatynski

Beitrag von Joachim v. Roy » 04.04.2016, 16:51

Anmerkung

Angesichts der Sachlage hätte ich keine Bedenken, wenn Herr Zaplatynski fortan das Stammwappen „Sas“
als das ihm zustehende Familienwappen führen würde.

MfG

Frank Martinoff

Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Frank Martinoff » 04.04.2016, 19:47

Frank Martinoff hat geschrieben:... sag mal, gehörte der "Franz Z." zu Euch,
verheiratet mit "Anna - H." :idea:
Kleinschmid hat geschrieben: ...
Könnte Franz gewesen sein: 17.1.1903, Stadtkirche von Stryj, Friedrich Blum, k.k. Baurat im Innenminist. oo Anna, Z., To. d. Franz Z. (Hptm. d. Res.) u. d. verstorbenen Anna v. Humnicka.
das ist "Franz", wollte aber erst von Ihm hören
ob irgendwelche Ahnenforschung betrieben wurde!
:idea:

Kleinschmid
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Re: Fragen zur Benutzung alter Wappen

Beitrag von Kleinschmid » 04.04.2016, 21:06

Frank Martinoff hat geschrieben: ... das ist "Franz", wollte aber erst von Ihm hören ob irgendwelche Ahnenforschung betrieben wurde!
Entschuldigung ... das hatte ich überlesen. Erst als ich auf den kuk-Offizier aufmerksam wurde, kam mir die Idee mit den Zeitungen aus dem DigitalArchiv der Wiener StaBi.

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