Guten Tag!
Liebe Experten !!!
Ich bitte um Ihre Hilfe ...
In dieser Ausgabe gibt es das Wappen und "genealogischen Informationen" über die Familie
Der Adel der Russischen Ostseeprovinzen. Erste Theil: Die Ritterschaft
M. Gritzner
Ich bin sehr daran interessiert, Informationen über:
----- Bergholtz
----- Spalchhaber
Ich bin sehr dankbar, dass Sie für Ihre Hilfe
von Bergholtz; Spalchhaber, Herren von
Moderatoren: Markus, Christian Ader
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Re: von Bergholtz; Spalchhaber, Herren von
Vorab die beiden Wappen:
P.S. Wenn Sie mir per PN Ihre E-Mailadresse geben, dann schicke ich Ihnen gerne auch den Text zu den Wappen.
P.S. Wenn Sie mir per PN Ihre E-Mailadresse geben, dann schicke ich Ihnen gerne auch den Text zu den Wappen.
Wappen sind Zeichen für die Ewigkeit
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v. Spalchaber, v. Bergholtz
Hallo Herr von Albedyll,
das von Ihnen gesuchte Werk, das 1980 als Nachdruck erschien, kann in Deutschland in den Lesesälen aller Universitäts- und Landesbibliotheken eingesehen werden.
Gritzners Angaben zu der - ursprünglich aus Mecklenburg stammenden und 1744 in den Reichsadelsstand erhobenen - Familie v. S p a l c h a b e r (Wappen: durch einen silbernen Schrägrechtsbalken geteilt, oben in Rot zwei goldene Sterne, unten in Blau eine silberne Rose) dürften veraltet sein. Neuere Literaturangaben zu diesem Geschlecht, das sich ursprünglich S p a l c k h a v e r schrieb, findet man im „Adelslexikon“, herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv, Bd. XIII, Limburg a.d. Lahn 2003, S. 430-431.
Zu der baltischen Familie v. B e r g h o l t z (Wappen: in Grün ein aufgerichteter natürlicher Luchs), die 1747 bei der Livländischen Ritterschaft immatrikuliert wurde und die nicht mit der 1804 in den Reichsadelsstand erhobenen baltischen Familie v. Bergholz zu verwechseln ist, finde ich im „Adelslexikon“, Bd. XVII (Nachträge), Limburg 2008, S. 78, lediglich einen Hinweis auf das Werk von Leonhard v. Stryk, „Beiträge zur Geschichte der Rittergüter Livlands", Bd. 2, Dresden 1885, S. 407.
Freundliche Grüße vom Rhein
das von Ihnen gesuchte Werk, das 1980 als Nachdruck erschien, kann in Deutschland in den Lesesälen aller Universitäts- und Landesbibliotheken eingesehen werden.
Gritzners Angaben zu der - ursprünglich aus Mecklenburg stammenden und 1744 in den Reichsadelsstand erhobenen - Familie v. S p a l c h a b e r (Wappen: durch einen silbernen Schrägrechtsbalken geteilt, oben in Rot zwei goldene Sterne, unten in Blau eine silberne Rose) dürften veraltet sein. Neuere Literaturangaben zu diesem Geschlecht, das sich ursprünglich S p a l c k h a v e r schrieb, findet man im „Adelslexikon“, herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv, Bd. XIII, Limburg a.d. Lahn 2003, S. 430-431.
Zu der baltischen Familie v. B e r g h o l t z (Wappen: in Grün ein aufgerichteter natürlicher Luchs), die 1747 bei der Livländischen Ritterschaft immatrikuliert wurde und die nicht mit der 1804 in den Reichsadelsstand erhobenen baltischen Familie v. Bergholz zu verwechseln ist, finde ich im „Adelslexikon“, Bd. XVII (Nachträge), Limburg 2008, S. 78, lediglich einen Hinweis auf das Werk von Leonhard v. Stryk, „Beiträge zur Geschichte der Rittergüter Livlands", Bd. 2, Dresden 1885, S. 407.
Freundliche Grüße vom Rhein
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Re: von Bergholtz; Spalchhaber, Herren von
Hallo Herr von Albedyll,
E-Mail mit dem Text zu den eingestellten Wappen ist verschickt.
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Wappen sind Zeichen für die Ewigkeit