Liebe Kollegen,
ist jemandem von Ihnen/Euch dieses Wappen schon einmal in Verbindung mit dem Familiennamen "Meinders" (oder in ähnlichen Schriftweisen, z.B. Mijnders) über den Weg gelaufen?
Die Familie könnte vom Niederrhein bzw. den Niederlanden oder Friesland stammen, aber das ist nur meine Vermutung.
Für eine Zuordnung und/oder den vollständigen Blason oder jede andere Information wäre ich dankbar.
Anfrage Wappen Meinders
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Ne suy plus vil que les aultres
jochen
jochen
... ganz unverbindlich!
Hallo Jochen,
kenne mich nicht besonders aus, aber die Abbildung erinnert schon stark an das bürgerliche Wappen Schmidt.
Gruss Jens
Bd. V2, Taf.16: http://www.bilder-hochladen.eu/show.php ... 157041.jpg
kenne mich nicht besonders aus, aber die Abbildung erinnert schon stark an das bürgerliche Wappen Schmidt.
Gruss Jens
Bd. V2, Taf.16: http://www.bilder-hochladen.eu/show.php ... 157041.jpg
Zuletzt geändert von hospes am 04.05.2012, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich finde lediglich eine Familie MEINDERS, welche mit dem - vor 1488 verstorbenen - Bürger zu C o e s f e l d JOHANN MEYNERDES zuerst erscheint und welche die Stammreihe mit HEINRICH MEINDERS, 1550 Bürgermeister von Coesfeld, beginnt. Angehörige des Geschlechts wurden 1682 (mit Wappenbesserung), 1703 und 1704 nobilitiert.
Seit 1682 zeigt der gespaltene Wappenschild vorn in Silber den brandenburgischen
roten A d l e r, hinten in Silber zwei geschrägte rote D o p p e l h a k e n , mitten besteckt mit einem
roten P a s s i o n s k r e u z .
Vgl. Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 82, Görlitz 1934 (mit der Stammreihe und der älteren Genealogie); Adelslexikon, Bd. VIII, Limburg a.d. Lahn 1997, S. 400-401 (mit weiteren Literaturangaben).
MfG
Seit 1682 zeigt der gespaltene Wappenschild vorn in Silber den brandenburgischen
roten A d l e r, hinten in Silber zwei geschrägte rote D o p p e l h a k e n , mitten besteckt mit einem
roten P a s s i o n s k r e u z .
Vgl. Deutsches Geschlechterbuch, Bd. 82, Görlitz 1934 (mit der Stammreihe und der älteren Genealogie); Adelslexikon, Bd. VIII, Limburg a.d. Lahn 1997, S. 400-401 (mit weiteren Literaturangaben).
MfG
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