Stammwappen der Familie KEMMATHER
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Gast
Stammwappen der Familie KEMMATHER
Zuletzt geändert von Gast am 11.12.2010, 17:57, insgesamt 5-mal geändert.
hmm...auch wenn dich dies enttäuschen sollte, aber dieses Bild entspricht so gar nicht einem Wappen das anch heraldischen Regeln gezeichnet wurde. Die Proportionen sind nicht eingehalten worden. Der Helm blickt in die verkehrte Richtung, die Decken stimmen nicht ect. Die Zeichnung sieht eher danach aus als ein Kind sie erstellt.... 
have a nice day
gruß moustache
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Joachim v. Roy
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- Registriert: 09.08.2005, 13:20
Die fränkische Uradelsfamilie v. Kemnat(h)
Hallo Herr Kemmather,
bei dem von Ihnen vorgewiesenen - laienhaft gezeichneten - Wappen
http://www.bilder-hosting.de/img/VVTMQ.jpg
dürfte es sich um das Wappen der fränkischen Uradelsfamilie VON KEMNAT[H] (auch: TRUCHSESSEN VON KEMNATER) handeln, welches in Rietstap's Wappenwerk "Armorial Général" vom Ende des 19. Jahrhunderts wie folgt beschrieben wird:
"De gueules à une colonne d'argent sommée d'un dôme du même. Cimier: un homme barbu issant habillé de gueules coiffé d'un bonnet du même sommé de trois plumes de paon au naturel."
Das wäre: In R o t eine mit einer Kuppel bedeckte silberne S ä u l e. Auf dem Helm ein wachsender rot-gekleideter
bärtiger Mann, dessen rote Kappe mit drei natürlichen Pfauenfedern besteckt ist."
Das Wappen des - im Jahre 1600 erloschenen (!!) - Adelsgeschlechts VON KEMNAT[H], das auch in Siebmacher's Wappenwerk vom Jahre 1605 abgebildet ist
http://www.wappenbuch.de/pages/wappen_1 ... macher.htm ,
dürfte Ihrer Familie wohl n i c h t zustehen.
Freundliche Grüße vom Rhein
bei dem von Ihnen vorgewiesenen - laienhaft gezeichneten - Wappen
http://www.bilder-hosting.de/img/VVTMQ.jpg
dürfte es sich um das Wappen der fränkischen Uradelsfamilie VON KEMNAT[H] (auch: TRUCHSESSEN VON KEMNATER) handeln, welches in Rietstap's Wappenwerk "Armorial Général" vom Ende des 19. Jahrhunderts wie folgt beschrieben wird:
"De gueules à une colonne d'argent sommée d'un dôme du même. Cimier: un homme barbu issant habillé de gueules coiffé d'un bonnet du même sommé de trois plumes de paon au naturel."
Das wäre: In R o t eine mit einer Kuppel bedeckte silberne S ä u l e. Auf dem Helm ein wachsender rot-gekleideter
bärtiger Mann, dessen rote Kappe mit drei natürlichen Pfauenfedern besteckt ist."
Das Wappen des - im Jahre 1600 erloschenen (!!) - Adelsgeschlechts VON KEMNAT[H], das auch in Siebmacher's Wappenwerk vom Jahre 1605 abgebildet ist
http://www.wappenbuch.de/pages/wappen_1 ... macher.htm ,
dürfte Ihrer Familie wohl n i c h t zustehen.
Freundliche Grüße vom Rhein
Du brauchst doch nur den Link anzuklicken und wirst auf die entsprechende Seite, wo dieses Kemnaterwappen abgebildet ist geführt.
Ja es ist sicher daß die Familie ausgestorben ist, so wie es in meinen Augen sicher ist daß deine Familie irgendwann einmal einem Nürnberger Wappenschwindler aufgesessen ist...sorry
Ja es ist sicher daß die Familie ausgestorben ist, so wie es in meinen Augen sicher ist daß deine Familie irgendwann einmal einem Nürnberger Wappenschwindler aufgesessen ist...sorry
have a nice day
gruß moustache
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Claus J.Billet
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- Registriert: 22.11.2004, 08:57
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Bedauerlich das ganze, zeigt jedoch die typische Arbeitsweise der Wappenschwindler auf :
Man nehme ein Wappen aus einer alten Sammlung, mit evtl. gleichlautendem Namen einer möglichst erloschenen Familie:
http://www.wappenbuch.de/pages/wappen_1 ... macher.htm
zeichne dies in einer etwas anderen "angelehnten" Form :
(dazu noch sehr Laienhaft)
http://www.bilder-hosting.de/img/VVTMQ.jpg
und erfinde eine entsprechend ausgeschmückte Geschichte dazu.
Fertig ist der Schwindel
...und der gutgläubige Kunde um einige Gulden erleichtert.
Man nehme ein Wappen aus einer alten Sammlung, mit evtl. gleichlautendem Namen einer möglichst erloschenen Familie:
http://www.wappenbuch.de/pages/wappen_1 ... macher.htm
zeichne dies in einer etwas anderen "angelehnten" Form :
(dazu noch sehr Laienhaft)
http://www.bilder-hosting.de/img/VVTMQ.jpg
und erfinde eine entsprechend ausgeschmückte Geschichte dazu.
Fertig ist der Schwindel
...und der gutgläubige Kunde um einige Gulden erleichtert.