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Wer kennt das Wappen der Familie Stichling?

Verfasst: 28.02.2010, 16:18
von Rolf Stichling
Seit einiger Zeit verfolge ich dieses Heraldikforum und ich muß sagen, ich bin beeindruckt von den Kenntnissen der "Mitmacher" und von der außerordentlichen Bereitschaft, den weniger kenntnisreichen "Forschern" helfend zur Seite zu stehen.
In Bezug auf Heraldik bekenne ich mich dazu, zu den weniger kenntnisreichen Mitmenschen zu gehören. Ich beschäftige mich in erster Linie mit der Erforschung der Familiengeschichte als solcher und sehe die Frage des in unserer Familie geführten Wappens dabei nur als eine unter vielen Fragen an. Allerdings als einer Frage, der ich gerne irgendwann zur Klärung verhelfen würde.
Da ich aber sehe, wie bereitwillig hier Hilfe angeboten wird, möchte ich mich nach längerer Zeit nun doch auch mit der konkreten Frage bezüglich unseres Wappens an die Gemeinschaft wenden.

Unsere Familie führt (benutzt) seit vielen Generationen dieses Wappen:

http://forum.ahnenforschung.net/album.p ... ureid=2884

Es ist in Form von Siegelringen, als Verzierung von Möbeln oder auch als Schmuck auf einem alten Grabstein auf dem Familiengrab in Weimar überliefert. Ich habe aber nie ein Dokument gefunden, in dem das Wappen erwähnt wird. Da die Familie lange Zeit in Weimar gelebt hat, habe ich mich an das dortige Stadtarchiv gewandt und habe eine sehr freundliche und in anderen Angelegenheiten auch hilfreiche Antwort erhalten, aber leider keine weiterführende Antwort zur Frage nach dem Wappen.

Ich versuche nun im Rahmen der Forschung zu unserer Familiengeschichte herauszufinden,

a) seit wann das Wappen benutzt wird?
b) und von wem es gestiftet oder angenommen wurde?
c) ob es irgendwo registriert ist?
d) mit welchen Farben es wohl zu zeichnen wäre? (Kann man aus einer solchen Schnitzerei zuverlässig auf ein grünes Schild schließen? Wohl eher nicht, vermute ich.)

Alle meine bisherigen Nachforschungsbemühungen waren leider erfolglos. (Im Siebmacher kommen Stichlinge aus Erfurt vor, dies war aber wohl ein ausgestorbenes ritterliches Geschlecht.) In anderen Wappenrollen, zu denen ich bisher Zugang hatte, habe ich dies Wappen nicht gefunden.

Meine Familie stammt aus Thüringen und hat dort in der Zeit seit dem Ende des 17. Jahrhunderts in Weimar gelebt. (Erteilung des Bürgerrechts an den Gürtlermeister Tobias Stichling in Weimar im Jahre 1697. Von da an läßt sich die Abstammung lückenlos verfolgen.) Den Eintragungen im Bürgerbuch nach kam der erste meiner Vorfahren in Weimar aus Erfurt. Dort kann ich zwar Bürger des gleichen Familiennamens identifizieren, kann aber keine verwandtschaftliche Beziehung nachweisen. Vom ersten Familienmitglied der Familie Stichling in Weimar ist überliefert, daß er trotz seines handwerklich-bürgerlichen Standes in gutem Kontakt zum Herzogshof in Weimar stand. Auch in der nächsten Generation (Ernst Heinrich Stichling; 1700- 1737) waren die Stichlinge Gürtler (Hofgürtler). Der Vorfahr der folgenden Generation (Ernst Christoph Stichling; 1737 – 1803) war "Kauf- und Handelsherr" in Weimar, dann folgte mit Karl Wilhelm Konstantin Stichling (1766 – 1836) der erste herzogliche Hofbeamte, der es in Weimar bis zum Kammerpräsidenten brachte. Dessen Sohn, Dr. Gottfried Theodor Stichling (1814 – 1891), wurde ebenfalls Beamter im Großherzogtum Sachsen-Weimar und wurde schließlich Staatsminister des Großherzogs.

Insofern ist die tatsächliche Führung eines Wappens in dieser Zeit wahrscheinlich, es gibt aus der Zeit auch einen Grabstein in Weimar, der mit dem Familienwappen geschmückt ist (war), der aber inzwischen so verfallen ist, daß man das Wappen nicht mehr erkennen kann.

Soviel zur genealogischen Forschung – und damit zum möglichen Ansatzpunkt.

Wie oben schon geschrieben: nachdem ich hier beobachtet habe, wie hilfsbereit viele Forscher hier sind, fasse ich mal den Mut, auch meine Frage hier einzubringen.

Mit den besten Grüssen

Rolf Stichling

Verfasst: 28.02.2010, 17:06
von Gast
Leider kommt dieses bürgerliche Wappen in den großen Wappensammlungen - die ja meist adelsbezogen sind - nicht vor.

Es handelt sich um ein "redendes" Wappen und ich schätze, daß es ein silberner Fisch in blauem Feld ist, kann aber auch grün nicht ausschließen.
In Grün ... silb...... habe ich nämlich ca. 600 mal.
Die grüne Schildfarbe ist jedoch in Deutschland seltener, meist kommt sie in westlichen und südlichen Ländern vor.

Da sich auch keine kaiserliche oder landesherrliche Wappen-Verleihung an einen Stichling findet, nahme ich an, daß einer der Familie dieses Wappen selbst angenommen hat - eine durchaus übliche Handlungsweise - vor allem in Städten.

Welche Schraffierung o.ä. haben denn die anderen Abbildungen ?

Verfasst: 28.02.2010, 17:18
von Claus J.Billet
Leider konnte auch ich kein Wappen "Stichling" (in dieser Schreibweise)
weder in der Sammlung Siebmacher
noch unter "Armorial Général" von Rietstap finden. :(

Verfasst: 28.02.2010, 17:30
von Rolf Stichling
rekem hat geschrieben:
Welche Schraffierung o.ä. haben denn die anderen Abbildungen ?
Leider ist bei den anderen Wappen gar keine Schraffierung erkennbar. Bei dem Wappen im Siegelring und der Wappenschnitzerei an Möbeln ist die Schildfläche einfach nur glatt.

MfG

R.ST

Verfasst: 28.02.2010, 18:14
von Wolfgang Esiep
Wappen namens Stichling sind in Siebmacher 20 (hess. + Thür. Adel) und 21 (abgest. Adel Sachsen) verzeichnet. Bevor ich die Quellen wegen des Adels verwerfen würde, würde ich doch mal nachsehen ob die Wappen übereinstimmen.

Verfasst: 28.02.2010, 18:29
von Joachim v. Roy
Hallo Herr Stichling,

falls es wirklich eine Familie VON STICHLING in Erfurt gegeben haben sollte (was ich nicht festzustellen vermag),
dann dürfte diese doch wohl per D i p l o m in den Adelsstand erhoben worden sein. Es ließe sich denken, daß in diesem Diplom (bzw. in den entsprechenden Antragsunterlagen !!) etwas zum W a p p e n der Erfurter STICHLING gesagt ist. Findet man einen Hinweis auf die Nobilitierung der VON STICHLING bei Karl Friedrich v. Frank, „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806 ...“, hier: wohl im Band V, Schloß Senftenegg/Niederösterreich nach 1973 ? Bejahendenfalls könnte man das Österreichische Staatsarchiv in Wien um Kopien des Stichling'schen Adelsdiploms bitten.

Wie, bitte, schaut denn das Wappen des „ausgestorbenen ritterlichen Geschlechts“ VON STICHLING aus, das Ihren Angaben zufolge im „Siebmacher“ beschrieben bzw. abgebildet sein soll?

Freundliche Grüße vom Rhein

Verfasst: 28.02.2010, 19:07
von Gast
Findet man einen Hinweis auf die Nobilitierung der VON STICHLING bei Karl Friedrich v. Frank, „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich und die Österreichischen Erblande bis 1806 ...“, hier: wohl im Band V, Schloß Senftenegg/Niederösterreich nach 1973 ? Bejahendenfalls könnte man das Österreichische Staatsarchiv in Wien um Kopien des Stichling'schen Adelsdiploms bitten.
dort findet sich dieser Eintrag aber nicht, was ich schon gesagt hatte.

Im Neuen Siebmacher 20, S. 27 steht:
Ein Hr. v. Stichling ist kurhess. Konsul in Livorno
(Ein Wappen ist nicht beschrieben oder abgebildet, der "Adel" ist nirgends zu finden !)

Im Band 21, S. 162 steht die schon erwähnte, im 15 Jh. erloschene altritterliche Familie (mit dem schrägrechts-Fisch in einem Rosenkranz) aus dem Raum Erfurt.

Im Alten Sibmacher gibt es keine solche Familie und keine Abbildung !
Die fällt also ebenso aus.

Im Gritzner, Standeserhebungen gibt es keine Adelserhebung für einen Stichling, auch keine kurhessische (1814-1865, danach preußisch), wie ich schon sagte. Eine solche würde definitionsgemäß auch im Adelslexikon des GHdA stehen müssen

Verfasst: 28.02.2010, 19:43
von Kleinschmid
Abgestorbener Adel, preuß. Prov. Sachsen, Nürnberg 1884, S. 162: (Tafel 106): Ein altritterliches Geschlecht in der Umgegend von Erfurt gesessen. Im 15. Jh. erloschen. Sein Wappen aus dem Siegel Fritzes St. vom Jahr 1444 ersichtlich. Schild: Schrägrechts liegender Fisch, von einem Kranze von Rosen, die durch die Stengel voneinander getrennt sind, umgeben.
Das Königlich-Württembergische Hof- und Staats-Handbuch, S. 34, weist für 1851 die Verleihung des Ordens der Württembergischen Krone (Klasse: Comthurkreuz) für einen 'v. Stichling, großh. Sachs. Weim. Staatsrath' nach.
Persönlicher Adel aufgrund einer Ordensverleihung?

Verfasst: 28.02.2010, 20:10
von Gast
interessant:
Gritzner, Ritter- u. Verdienstorden, S.593
Orden der württ. Krone...
Bürgerliche Mitglieder werden personaladlig.
Interessant insofern, als ein Nicht-Landeskind damit personaladelig geworden wäre.
Mir bisher unbekannt und eigentlich nicht üblich.
Personaladel steht auch sonst nirgends aufgeführt.

Ob württ. Personaladel zu einem Wappen führte?

Auf jeden Fall wäre eine Tochter nicht adelig.

Verfasst: 28.02.2010, 20:33
von Joachim v. Roy
Zu dem Hinweis von Herrn Kleinschmid:

Sowohl der „Gothaische genealogische Hof-Kalender nebst diplomatisch-statistischem Jahrbuche auf das Jahr 1 8 6 1“
als auch das „Gothaische genealogische Taschenbuch nebst diplomatisch-statistischem Jahrbuche auf das Jahr 1 8 6 4“ weisen im Abschnitt „Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach“ einen S t a a t s r a t h Dr. THEODOR STICHLING
(ohne „VON“ !!), „Mitglied des Ministeriums kraft besonderen Auftrags“, aus. Wie den beiden Beiträgen weiter zu entnehmen ist, bekleidete Dr. STICHLING den Posten des Direktors des „Departements des großherzoglichen Hauses
und der auswärtigen Angelegenheiten“.

MfG

Verfasst: 28.02.2010, 20:42
von Rolf Stichling
Die erloschene altritterliche Familie Stichling mit dem "schrägrechts Fisch im Rosenkranz" ist die oben von mir schon erwähnte Familie. Zu diesen Rittersleut besteht aber nach meinen bisherigen Erkenntnissen keine Verbindung. - Wie auch, wenn sie ausgestorben sind?

Das Wappen ist hier abgebildet:
http://heraldik-wiki.de/index.php?title ... chling.jpg

Der von Herrn (oder Frau?) Kleinschmid erwähnte großherzoglich sächsisch-weimarische Staatsrat ist mein Ururgroßvater. Er war zwar später "Exzellenz" hat sich selbst (auch in seinen hinterlassenen Schriftstücken) aber nie als "von" bezeichnet. Allerdings gibt es einige vereinzelte Pressemeldungen, in denen er als v. Stichling erwähnt wird.
Ich habe das bisher als "Falschmeldungen" eingestuft.
Bekannt ist mir allerdings, daß er vom österreichischen Kaiser im Zusammenhang mit den Verhandlungen für den Münzvertrag den Orden der Eisernen Krone erhalten hat, der sonst auch mit Erhebungen in den Adelsstand verbunden ist.
Aber wie gesagt, als liberaler Politiker hatte er es vielleicht gar nicht so sehr mit dem Adel? In unserer mündlichen Familienüberlieferung gibt es jedenfalls keine ernsthaften Gerüchte über "ehemals adelig" .....
:wink:

Aus welchem Grund von Ihnen, rekem, die mögliche Tochter erwähnt wird, habe ich noch nicht verstanden.

Bisher bin ich auch noch auf keine Verbindung nach Würtemberg gestoßen - da muß ich doch mal mit meinen Nachforschungen weitermachen.

Schönen Abend noch - und schon einmal vielen Dank für die bisher schon gegebenen Hinweise.

R.ST

Verfasst: 28.02.2010, 21:30
von Gast
Orden, mit welchen der persönliche oder erbliche Adel verbunden war gab es in verschiedenen Ländern.
Dieser Adel galt aber - nach meiner Kenntnis - ausschließlich für Landeskinder.

Wurden in irgend einer Form einem Ausländer Orden verliehen so mußte dieser bei seinem Souverän um Erlaubnis einkommen, diesen anzunehmen. Das gilt übrigens heute noch !
Ein damit verbundener Adel wäre wohl nie genehmigt worden. Beispiel derzeit: englische Orden, die für Landeskinder zum "Sir" führen haben diese Folge nicht für Deutsche (Diplomaten usw.).

Das mit der Tochter war nur ein Beispiel, es galt für die Frau und alle Nachkommen.

Verfasst: 01.03.2010, 06:38
von Rolf Stichling
Ich wünsche einen guten Morgen zusammen!

Als weitere Quelle im Zusammenhang für die oben erwähnten Ordensverleihungen möchte ich hier das
Hof- und Staats-Handbuch des Kaiserthumes Österreich für das Jahr 1858 - Erster Theil, S. 73
erwähnen.
Im Jahre 1857 vertrat er (Gottfried Theodor) Sachsen-Weimar, aber daneben auch Sachsen-Altenburg und Reuß-Greiz, auf der deutschen Münzkonferenz in Wien.
Dies war ein protokollarisch sehr ehrenvoller Auftrag in diesen Jahren. Im Anschluß an diese Konferenz erhielt er das Kommandeurkreuz des kaiserlich österreichischen Ordens der eisernen Krone verliehen. Zumindestens innerhalb Österreichs wäre damit ein Anspruch auf den (persönlichen oder erblichen?) Adel verbunden gewesen.

Aber wie schon erwähnt, er selbst hat sich nie als v. Stichling bezeichnet - und auch seine Nachkommen haben das v. nie getragen.
Ob der Großherzog in Weimar seinem Staatsrat und späterem Minister den Adel genehmigt hätte, ist Spekulation, die Annahme dieser ausländischen Orden wurde genehmigt (später erhielt er auch noch den Roten Adler Orden I. Klasse).

Da wir den Adel nie geführt haben, dürfte es auch nirgends ein Adelsdiplom geben (denke ich halt so) - ich gehe also auch davon aus, daß dieses Wappen von einem Familienmitglied selbst angenommen wurde.
Aber wann (durch wen)? Erst durch den Minister? Schon durch seinen Vater, den Kammerpräsidenten? Oder schon davor durch den Kauf- und Handelsherren? Wie ist sowas herauszufinden?

Einen schönen guten Tag noch!

Rolf Stichling

Verfasst: 01.03.2010, 08:26
von Gast
Im Anschluß an diese Konferenz erhielt er das Kommandeurkreuz des kaiserlich österreichischen Ordens der eisernen Krone verliehen. Zumindestens innerhalb Österreichs wäre damit ein Anspruch auf den (persönlichen oder erblichen?) Adels verbunden gewesen.
Der Orden der Eisernen Krone war, wenn man das "Goldene Vließ" und den "Militär Maria Theresien Orden" draußen vorläßt der Dritthöchste.
Er war unterteilt in "Ritter der I., II. und III. Klasse".
Hier handelt es sich offenbar um die II. Klasse, die andernwärts auch als Kommandeur/Komtur-Klasse bezeichnet wird, und also "aus dem Halse" getragen wurde.

Österreichische Ritter der I. und II. Klasse erhielten, wenn sie beim Kaiser darum nachsuchten, taxfrei den erblichen Freiherrenstand, die der III. Klasse den Ritterstand.

Diese Erhebungen in den Freiherrenstand "nach dem Ersuchen" finden sich "für Österreicher" zahlreich im "Frank, Alt-Österr. Adels-Lexikon".
z.B. in den 1850ern 25 mal, meist Generale und entspr. Beamten-Grade.

Die I. Klasse ging an höhere Generale, Gesandte und wirkliche Geheime Räte ...

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Nun zu der Frage, wo, wie, wann ist das genannte Wappen entstanden.
Grundsätzlich war es Bürgerlichen schon lange erlaubt, ein Wappen anzunehmen. Dazu bedurfte es keiner Formalitäten.
Um es nun zu schützen konnte man sich bei einer der neu enstandenen "Wappenrollen" eintragen lassen, welche oft von heraldischen Vereinen eingerichtet und geführt wurden - die aber natürlich keine "Polizeigewalt" hatten.

Man muß also, angefangen vom Herold zu Berlin sich nach solchen Wappenrollen und evt. Registern umsehen. Der Herold ist unterbesetzt und völlig überlastet, das Antwortverhalten langsam.

Verfasst: 01.03.2010, 09:07
von Irmgard
Rolf Stichling hat geschrieben: Aber wann (durch wen)? Erst durch den Minister? Schon durch seinen Vater, den Kammerpräsidenten? Oder schon davor durch den Kauf- und Handelsherren? Wie ist sowas herauszufinden?
Ich fand "unser" Wappen auf Grabplatten innerhalb der Kirche, in der die Ahnen bestattet wurden, auf Kauf- und Schenkungungs-Urkunden, sowie auf Testamenten und Heiratsverträgen in Stadt- und Staatsarchiven und konnte so seinen Weg und die Änderungen zurückverfolgen. Ein Ende ist noch nicht in Sicht, denn ich bin erst bei 1570 - ein Notar und ein Bürgermeister besaßen es bereits leicht abgeändert.
Vielleicht ist das auch Ihr Weg?

netten Gruß,
Irmgard