Wer kennt das Wappen der Familie Stichling?
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@ münchnerherold
Danke für den Hinweis! Den Link hätte ich selber nie gefunden.
Der Name kommt zwar zweimal vor, aber in beiden Fällen wohl nicht mit Bezug zu meiner Familie .....
Schade!
Damit erübrigt sich wohl die Suche in Wappenrollen?
In welcher Beziehung stehen denn eigentlich der Herold in Berlin und der Münchner Herold?
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Stichling
Danke für den Hinweis! Den Link hätte ich selber nie gefunden.
Der Name kommt zwar zweimal vor, aber in beiden Fällen wohl nicht mit Bezug zu meiner Familie .....
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Rolf Stichling
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@münchnerherold
Danke für den Hinweis! Den Link hätte ich selber nie gefunden.
Der Name kommt zwar zweimal vor, aber in beiden Fällen wohl nicht mit Bezug zu meiner Familie .....
Schade!
Damit erübrigt sich wohl die Suche in Wappenrollen?
In welcher Beziehung stehen denn eigentlich der Herold in Berlin und der Münchner Herold?
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Stichling
Danke für den Hinweis! Den Link hätte ich selber nie gefunden.
Der Name kommt zwar zweimal vor, aber in beiden Fällen wohl nicht mit Bezug zu meiner Familie .....
Schade!
Damit erübrigt sich wohl die Suche in Wappenrollen?
In welcher Beziehung stehen denn eigentlich der Herold in Berlin und der Münchner Herold?
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Rolf Stichling
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@ rekem
@ Kleinschmid
@ Joachim v. Roy
Nur zur Information:
Ich bin dem Hinweis auf den „Orden der württ. Krone“ mal nachgegangen und habe das Archiv in Stuttgart angeschrieben.
Tatsächlich gibt es im Hauptstaatsarchiv in Stuttgart Belege, nach denen der König von Württemberg meinem Ururgroßvater 1851 das Comthurkreuz des Ordens der Württembergischen Krone verliehen hat. Und tatsächlich heißt es in der vom König unterzeichneten Verfügung, daß der „Staatsrath v. Stichling“ (Staatsrat des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach) diesen Orden erhalten solle.
Eine Ordensverleihung, von der ich bisher noch nichts wußte! Ich danke also für den Hinweis, der mich zur Nachforschung angeregt hat.
Für mich ist erstaunlich, daß hier in den Originalunterlagen mein Ururgroßvater offensichtlich tatsächlich als von Stichling genannt wird. Es gibt zwar auch einige andere (weniger offizielle) Unterlagen, in denen immer mal wieder ein „von“ auftaucht, ich habe das aber bisher immer wieder als „schlecht recherchiert“ abgetan. Aber nun auch in der württembergischen Ordenskanzlei? Erstaunlich!
In seinen Lebenserinnerungen erwähnt mein Ururgroßvater diese Ordensverleihung (und den theoretisch damit verbundenen persönlichen Adel) nicht einmal. In unserer Familienüberlieferung werden Orden nach verschiedenen Kategorien „eingeordnet“: Verdiente, erdiente, erdinierte und erdienerte. Ich vermute, daß mein Ururgroßvater diesen württembergischen Orden der Gruppe der erdinierten zugeordnet hätte. (Er erhielt ihn, wie sich aus den Unterlagen des Staatsarchivs in Stuttgart ergibt, aus Anlaß der Hochzeit zwischen einem Prinzen des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach mit der Tochter des Königs von Württemberg. Die Prinzen des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach erhielten bei dieser Gelegenheit das Großkreuz des Ordens der Württembergischen Krone, der Staatsrath (v.) Stichling und einige weitere Spitzenbeamte erhielten das Comthurkreuz. Ich vermute, daß mein Ururgroßvater an der Ausarbeitung der Eheverträge beteiligt gewesen sein könnte und dies der Grund für diese Ordensverleihung gewesen sein mag.)
Eine Erklärung dafür, daß mein Ururgroßvater einen theoretischen Anspruch auf den mit diesem Orden verbundenen Anspruch auf Nobilitierung nicht einmal erwähnt, könnte auch darin liegen, daß er von den schlechten Erfahrungen seines Großvaters wußte. Sein Großvater, Johann Gottfried von Herder, erhielt als Generalsuperintendent in Weimar den bayrischen Adel. In Weimar wurde diese Nobilitierung vom herzoglichen Hof lange nicht anerkannt. (Während Goethes und Schillers Nobilitierung ohne Zweifel sofort anerkannt wurden.)
Dazu mag auch beigetragen haben, daß Herder sich im Zusammenhang mit der Französischen Revolution den Geburtsvorrechten des Adels gegenüber sehr kritisch geäußert hat und damit bei Hofe Verärgerung ausgelöst hatte. (Vergleiche: http://books.google.de/books?id=1Hb0Eqb ... er&f=false)
@ Kleinschmid
@ Joachim v. Roy
Nur zur Information:
Ich bin dem Hinweis auf den „Orden der württ. Krone“ mal nachgegangen und habe das Archiv in Stuttgart angeschrieben.
Tatsächlich gibt es im Hauptstaatsarchiv in Stuttgart Belege, nach denen der König von Württemberg meinem Ururgroßvater 1851 das Comthurkreuz des Ordens der Württembergischen Krone verliehen hat. Und tatsächlich heißt es in der vom König unterzeichneten Verfügung, daß der „Staatsrath v. Stichling“ (Staatsrat des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach) diesen Orden erhalten solle.
Eine Ordensverleihung, von der ich bisher noch nichts wußte! Ich danke also für den Hinweis, der mich zur Nachforschung angeregt hat.
Für mich ist erstaunlich, daß hier in den Originalunterlagen mein Ururgroßvater offensichtlich tatsächlich als von Stichling genannt wird. Es gibt zwar auch einige andere (weniger offizielle) Unterlagen, in denen immer mal wieder ein „von“ auftaucht, ich habe das aber bisher immer wieder als „schlecht recherchiert“ abgetan. Aber nun auch in der württembergischen Ordenskanzlei? Erstaunlich!
In seinen Lebenserinnerungen erwähnt mein Ururgroßvater diese Ordensverleihung (und den theoretisch damit verbundenen persönlichen Adel) nicht einmal. In unserer Familienüberlieferung werden Orden nach verschiedenen Kategorien „eingeordnet“: Verdiente, erdiente, erdinierte und erdienerte. Ich vermute, daß mein Ururgroßvater diesen württembergischen Orden der Gruppe der erdinierten zugeordnet hätte. (Er erhielt ihn, wie sich aus den Unterlagen des Staatsarchivs in Stuttgart ergibt, aus Anlaß der Hochzeit zwischen einem Prinzen des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach mit der Tochter des Königs von Württemberg. Die Prinzen des Hauses Sachsen-Weimar-Eisenach erhielten bei dieser Gelegenheit das Großkreuz des Ordens der Württembergischen Krone, der Staatsrath (v.) Stichling und einige weitere Spitzenbeamte erhielten das Comthurkreuz. Ich vermute, daß mein Ururgroßvater an der Ausarbeitung der Eheverträge beteiligt gewesen sein könnte und dies der Grund für diese Ordensverleihung gewesen sein mag.)
Eine Erklärung dafür, daß mein Ururgroßvater einen theoretischen Anspruch auf den mit diesem Orden verbundenen Anspruch auf Nobilitierung nicht einmal erwähnt, könnte auch darin liegen, daß er von den schlechten Erfahrungen seines Großvaters wußte. Sein Großvater, Johann Gottfried von Herder, erhielt als Generalsuperintendent in Weimar den bayrischen Adel. In Weimar wurde diese Nobilitierung vom herzoglichen Hof lange nicht anerkannt. (Während Goethes und Schillers Nobilitierung ohne Zweifel sofort anerkannt wurden.)
Dazu mag auch beigetragen haben, daß Herder sich im Zusammenhang mit der Französischen Revolution den Geburtsvorrechten des Adels gegenüber sehr kritisch geäußert hat und damit bei Hofe Verärgerung ausgelöst hatte. (Vergleiche: http://books.google.de/books?id=1Hb0Eqb ... er&f=false)
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Re: Wer kennt das Wappen der Familie Stichling?
Hallo zusammen,
nachdem ich jetzt schon länger nicht mehr auf dieser Seite war, möchte ich mal wieder ein Lebenszeichen geben und einfach mal darstellen, welche seltsamen Wege so eine Forschung nehmen kann.
Wie ich in früheren Beiträgen ja schon beschrieben habe, suche ich (in erster Linie) nach zwei Dingen,
a) nach dem Anschluß der Ahnenlinie von Weimar nach Erfurt (Tobias Stichling kam 1697 von Erfurt nach Weimar).
b) und nach einem Hinweis auf früheren Gebrauch des von unserer Familie geführten Wappens.
Zu a) habe ich zwar noch keine wirklich gute Antwort, aber immerhin habe ich in den Zunftunterlagen in Erfurt den Nachweis seiner Lehre als Gürtler gefunden. In den Zunftunterlagen ist festgehalten, daß er dort 1688 seine Lehre begann.
Aus dieser Information kann man wohl mit ziemlicher Sicherheit schließen, daß er so um 1674 herum geboren sein muß. Ich würde mal sagen, mit höchstens 5 Jahren Toleranz. Seht Ihr das auch so?
Außerdem schließe ich nun einen Zuzug aus dem Umland von Erfurt weitgehend aus, denn einer der angesehenen Erfurter Handwerksmeister (mit ebenfalls dem Familiennamen Stichling) hat für ihn gebürgt.
Also wird er wohl aus dem Kreis der "Stichlinge" in der Stadt Erfurt kommen.
Inzwischen habe ich herausgefunden, daß die Testamente des 17. Jahrhunderts aus Erfurt in Wernigerode im Staatsarchiv aufbewahrt werden. Da hätte ich früher nie gesucht!
Ich habe mir Kopien kommen lassen und stelle fest, daß einige dieser Testamente gesiegelt sind.
Leider sind die Aufnahmen auf gut lesbare Schrift hin optimiert, so daß die Siegelbilder nicht zu erkennen sind.
Und da ergibt sich natürlich neue Hoffnung, auch zum Punkt b) voran zu kommen.
Ich habe heute nochmal an das Archiv geschrieben und um Hilfe bezüglich der Siegel gebeten. Vielleicht hilft das ja weiter?
Soviel für heute.
Man muß einen langen Atem haben - aber wem erzähl ich das.
Herzliche Grüße allen interessierten Mitforschern
und noch ein erfolgreiches Forschungsjahr 2016.
Rolf Stichling
nachdem ich jetzt schon länger nicht mehr auf dieser Seite war, möchte ich mal wieder ein Lebenszeichen geben und einfach mal darstellen, welche seltsamen Wege so eine Forschung nehmen kann.
Wie ich in früheren Beiträgen ja schon beschrieben habe, suche ich (in erster Linie) nach zwei Dingen,
a) nach dem Anschluß der Ahnenlinie von Weimar nach Erfurt (Tobias Stichling kam 1697 von Erfurt nach Weimar).
b) und nach einem Hinweis auf früheren Gebrauch des von unserer Familie geführten Wappens.
Zu a) habe ich zwar noch keine wirklich gute Antwort, aber immerhin habe ich in den Zunftunterlagen in Erfurt den Nachweis seiner Lehre als Gürtler gefunden. In den Zunftunterlagen ist festgehalten, daß er dort 1688 seine Lehre begann.
Aus dieser Information kann man wohl mit ziemlicher Sicherheit schließen, daß er so um 1674 herum geboren sein muß. Ich würde mal sagen, mit höchstens 5 Jahren Toleranz. Seht Ihr das auch so?
Außerdem schließe ich nun einen Zuzug aus dem Umland von Erfurt weitgehend aus, denn einer der angesehenen Erfurter Handwerksmeister (mit ebenfalls dem Familiennamen Stichling) hat für ihn gebürgt.
Also wird er wohl aus dem Kreis der "Stichlinge" in der Stadt Erfurt kommen.
Inzwischen habe ich herausgefunden, daß die Testamente des 17. Jahrhunderts aus Erfurt in Wernigerode im Staatsarchiv aufbewahrt werden. Da hätte ich früher nie gesucht!
Ich habe mir Kopien kommen lassen und stelle fest, daß einige dieser Testamente gesiegelt sind.
Leider sind die Aufnahmen auf gut lesbare Schrift hin optimiert, so daß die Siegelbilder nicht zu erkennen sind.
Und da ergibt sich natürlich neue Hoffnung, auch zum Punkt b) voran zu kommen.
Ich habe heute nochmal an das Archiv geschrieben und um Hilfe bezüglich der Siegel gebeten. Vielleicht hilft das ja weiter?
Soviel für heute.
Man muß einen langen Atem haben - aber wem erzähl ich das.
Herzliche Grüße allen interessierten Mitforschern
und noch ein erfolgreiches Forschungsjahr 2016.
Rolf Stichling
Zuletzt geändert von Rolf Stichling am 01.06.2016, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re:
Ja, auf diese Bemerkung muß ich dann doch noch eingehen.Heraldry81 hat geschrieben: Es ist höchst interessant und lesenswert, dass Sie uns über ihre Forschungen informieren. Bei einem solchen interessanten Umfeld (Wieland, Goethe, Herder, Weimarer Klassik) wäre es auch spannend eine Ahnenliste zu erstellen.
An genau dieser Ahnenliste arbeite ich nun seit mindestens 28 Jahren.
Der Entwurf der Familienchronik umfaßt inzwischen so um die 1400 Seiten.
Und mir geht da noch so manches durch den Kopf, was ich gerne noch erforschen möchte.
Beste Grüße
Rolf Stichling
Zuletzt geändert von Rolf Stichling am 01.06.2016, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wer kennt das Wappen der Familie Stichling?
Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Ich finde es immer wieder spannend zu lesen wie bei der Ahnenforschung imteressantes zu den Vorfahren herausgefunden wird.
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Das Wappen der Familie Stichling? Ein Fund und dann doch eine Enttäuschung?
Liebe Mitforscher, die Sie diese Suche vor Jahren so hilfreich begleitet haben,
heute habe ich aus dem Staatsarchiv in Darmstadt die Kopie eines Ehevertrages aus dem Jahr 1834 erhalten.
Die gute Nachricht:
Marie Stichling, die Tochter meines Urururgroßvaters, des Kammerdirektors Carl Wilhelm Constantin Stichling (in den Beiträgen oben mehrfach erwähnt, er war der Vater des Staatsrats Stichling, über dessen verschiedene Ordensverleihungen wir oben geschrieben haben) hat geheiratet. Und an einer Stelle des mehrseitigen Dokuments hat mein Urururgroßvater gesiegelt. Daraus kann man zumindest schon mal schließen, daß die Familie schon im Jahre 1834 ein Wappen führte.
Und jetzt die schlechte Nachricht:
Ich kann auf dem Siegelabdruck nichts erkennen.
Ob das wohl das gleiche Wappen ist wie dieses in der Familie überlieferte:
http://forum.ahnenforschung.net/album.p ... ureid=2884
Wie ist denn Ihre Erfahrung der Fachleute? Kann ich davon ausgehen, daß das Siegel im Original deutlich besser erkennbar ist? Dann fahre ich natürlich demnächst nach Darmstadt.
Oder ist die Erfahrung eher, daß die meisten Siegel in so schlechtem Zustand sind, daß man da nichts mehr erkennen kann?
heute habe ich aus dem Staatsarchiv in Darmstadt die Kopie eines Ehevertrages aus dem Jahr 1834 erhalten.
Die gute Nachricht:
Marie Stichling, die Tochter meines Urururgroßvaters, des Kammerdirektors Carl Wilhelm Constantin Stichling (in den Beiträgen oben mehrfach erwähnt, er war der Vater des Staatsrats Stichling, über dessen verschiedene Ordensverleihungen wir oben geschrieben haben) hat geheiratet. Und an einer Stelle des mehrseitigen Dokuments hat mein Urururgroßvater gesiegelt. Daraus kann man zumindest schon mal schließen, daß die Familie schon im Jahre 1834 ein Wappen führte.
Und jetzt die schlechte Nachricht:
Ich kann auf dem Siegelabdruck nichts erkennen.
Ob das wohl das gleiche Wappen ist wie dieses in der Familie überlieferte:
http://forum.ahnenforschung.net/album.p ... ureid=2884
Wie ist denn Ihre Erfahrung der Fachleute? Kann ich davon ausgehen, daß das Siegel im Original deutlich besser erkennbar ist? Dann fahre ich natürlich demnächst nach Darmstadt.
Oder ist die Erfahrung eher, daß die meisten Siegel in so schlechtem Zustand sind, daß man da nichts mehr erkennen kann?
- Dateianhänge
-
- Wappen aus 1834.JPG (113.29 KiB) 8639 mal betrachtet
Herzliche Grüße
Rolf Stichling
PS. Im Schwerpunkt suche ich nach den verwandtschaftlichen Beziehungen der "Stichlinge" in Thüringen (Schwerpunkt Erfurt) im 17. Jahrhundert und davor.
Rolf Stichling
PS. Im Schwerpunkt suche ich nach den verwandtschaftlichen Beziehungen der "Stichlinge" in Thüringen (Schwerpunkt Erfurt) im 17. Jahrhundert und davor.
Re: Wer kennt das Wappen der Familie Stichling?
Hallo Herr Stichling,
zuerst einmal war es für mich sehr spannend Ihre Familienforschung hier zu verfolgen !
Schön das Sie immer wieder Rüchmeldungen geben wie weit Sie gekommen sind. Das machen die wenigsten
Nun zu dem gefundenen Siegel.
Also ich vermag in der Vergrößerung des Siegels im Wappenschild einen querliegenden Fisch zu erkennen.
Sehen das andere Forumsteilnehmer auch so ???
Wenn ja würde es zu den von Ihrer Familie geführten Wappen passen.
Ob im Original das Siegel unter einer guten Lupe besser zu erkennen ist vermag ich allerdings nicht zu sagen. Ich vermute mal ja.
Aber das ist eine rein persönliche unqualifizierte Meinung von mir. Das überlass ich lieber den Fachleuten hier.
MfG
Duppauer1
zuerst einmal war es für mich sehr spannend Ihre Familienforschung hier zu verfolgen !
Schön das Sie immer wieder Rüchmeldungen geben wie weit Sie gekommen sind. Das machen die wenigsten
Nun zu dem gefundenen Siegel.
Also ich vermag in der Vergrößerung des Siegels im Wappenschild einen querliegenden Fisch zu erkennen.
Sehen das andere Forumsteilnehmer auch so ???
Wenn ja würde es zu den von Ihrer Familie geführten Wappen passen.
Ob im Original das Siegel unter einer guten Lupe besser zu erkennen ist vermag ich allerdings nicht zu sagen. Ich vermute mal ja.
Aber das ist eine rein persönliche unqualifizierte Meinung von mir. Das überlass ich lieber den Fachleuten hier.
MfG
Duppauer1
Re: Wer kennt das Wappen der Familie Stichling?
Zuletzt geändert von Duppauer1 am 17.03.2016, 14:33, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wer kennt das Wappen der Familie Stichling?
Guten Tag Herr Duppauer,Duppauer1 hat geschrieben:
Also ich vermag in der Vergrößerung des Siegels im Wappenschild einen querliegenden Fisch zu erkennen.
Sehen das andere Forumsteilnehmer auch so ???
Wenn ja würde es zu den von Ihrer Familie geführten Wappen passen.
Ihre Einschätzung, daß Sie da einen Fisch erkennen, wäre ja meine "Wunschantwort".
Ich selber habe den Eindruck, daß ich da eigentlich garnichts erkennen kann und daher in der Gefahr bin, mir da meine Wunschantwort hineinzuphantasieren.
Insofern interessierte mich einfach, was andere da sehen.
Danke für die Rückmeldung - und ich bleibe dran!
Schönen Tag noch.
Mit freundlichen Frühlingsgrüßen
R. Stichling