Berliner Erklärung über heraldische Gestaltungsgrundsätze
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Berliner Erklärung über heraldische Gestaltungsgrundsätze
Mehr dazu in das Vierteljahrsschrift der Herold, Neue Folge, Band 17, Jahrgang 52 (2009), Heft 1-2, S. 459-460.
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- Frank J. Reuther
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Der Herold Neue Folge Band 17 Jahrgang 52 (2009) Heft 1 – 2, S. 459 f.
Wappen heute – Zukunft der Heraldik?
Auf der anlässlich der 31. Tagung der Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften des HEROLD am 24. April 2009 im Otto-Warburg-Haus in Berlin-Dahlem durchgeführten Sondersitzung des HEROLDs-Ausschusses für die Deutsche Wappenrolle zum Thema "Wappen heute - Zukunft der Heraldik?" ging es um die Frage, was in der Staats- und Kommunalheraldik wie in der Familienheraldik ein "gutes Wappen" ausmacht. Sie wird dem HEROLD als ältester Fachgesellschaft in Europa immer wieder gestellt, weshalb er sich in der Pflicht sah, die Perspektiven einmal zu bündeln und Empfehlungen bzw. heraldische Gestaltungsgrundsatze gemeinsam mit rund vierzig geladenen Experten aus dem In- und Ausland zu diskutieren und zu formulieren, die folgende Erklärung billigten:
Berliner Erklärung über heraldische Gestaltungsgrundsätze
1.
Fernwirkung: Ein Wappenbild sollte - wie moderne Verkehrszeichen - aus größerer Entfernung erkennbar sein, so dass es selbst für eine Verwendung im Siegel noch verkleinert werden kann. Insofern kommt die die heraldische Darstellung mit möglichst wenigen Farben, Schildteilungen und Figuren aus.
2.
Stilisierung: Die Heraldik bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen natürlicher und abstrahierender Darstellung, sollte aber stets genügend gegenständlich bleiben. Das gelingt ihr durch Stilisierung herkömmlicher - seltener von modernen - Figuren, durch Vereinfachung und Übertreibung der Charakteristika, etwa der Bewehrung von Tieren (Zähnen, Krallen, Hufen, Hörner, Schnabel) oder der Staubgefäße, Blätter und Früchte von Pflanzen. Das führt zum
3.
"Pars pro toto"-Prinzip: danach steht der Teil für das Ganze. Zur leichteren Erkennbarkeit werden typische Teile vereinfacht abgebildet: statt eines Pfluges eine Pflugschar, statt eines Wagens ein Rad, statt einer Eiche eine Eichel usw.
4.
Anzustreben ist stets eine feld- bzw. schildfüllende Darstellung: Große Figuren reichen bis zum Rand, natürliche Größenverhältnisse bleiben außer Betracht. Überlappungen durch Mittel- oder Herzschilde sind unerwünscht.
5.
Kontrastreichtum entsteht durch die Verwendung möglichst weniger, auch "verwechselter" Farben: Die Einhaltung der heraldischen Farbregel führt zu kontrastreicher Darstellung, weswegen auch Charakteristika, wie die Bewehrung der Tiere, anders tingiert werden sollten. Verwendung finden nur ganze Farben oder Metalle, keine Farbnuancen oder Pastelltöne.
6.
Im Schild Landschaften oder Gebäude (Kirchen, Schlösser, Rathäuser etc.) konkret und perspektivisch darzustellen, ist unheraldisch (keine Ansichtskartenheraldik!). Die Wappenkunst fotografiert nicht, sondern verwendet typisierte, flächige Musterbilder, auch im Profil. Sie ist zweidimensional. Dieser Verzicht auf Perspektive gilt nur für den Schildinhalt, während die äußeren Wappenteile "natürlich", d. h. dreidimensional aufgefasst werden, insbesondere die plastische Helmzier.
7.
Buchstaben oder Zahlen sind nicht bildhaft und auch nicht unterscheidungskräftig genug, weswegen die Verwendung von Monogrammen, Ziffern etc. als unheraldisch und auch als anachronistisch gilt.
8.
Größenverhältnisse: sie wechseln in der Stilgeschichte, doch sollte eine Relation von 3 (Schild) : 2 (Helm) : 3 (Helmzier) vorherrschen.
9.
Die das Schildbild möglichst wiederholende Helmzier wird nicht "schwebend" dargestellt, sondern sichtbar an dem am Schildrand aufsitzenden Helm befestigt und folgt diesem in seiner Blickrichtung nach vorn oder seitwärts gewendet. Der (ältere) Stechhelm ist der typisch bürgerliche Wappenhelm, der (jüngere) Bügelhelm kommt im Allgemeinen dem Adel zu; mit der Begründung einer heute überholten Unterscheidung wird der Bügelhelm vielfach prätentiös dazu verwendet, adelige Abkunft vorspiegeln.
10.
Die Wappendarstellung folgt der Wappenbeschreibung (manière de blason) und ist grundsätzlich nicht an den zur Entstehungszeit gültigen Stil gebunden, auch nicht an die in der Spätgotik bzw. in der Frührenaissance vorherrschenden Formen. Unter- und Oberwappen müssen zeitlich und stilistisch zu einander passen; sie sollten eine künstlerische Einheit bilden.
Zur weiterführenden Lektüre wird das von Ludwig Biewer für den HEROLDs-Ausschuss für die Deutsche Wappenrolle bearbeitete "Handbuch der Heraldik", die 19. Auflage der sogen. Wappenfibel (Neustadt/ Aisch: Degener & Co. 1998, S. 105 ff.), empfohlen.
Für den H EROLDs-Ausschuss für die Deutsche Wappenrolle, der Vorsitzende:
Dr. phil. Lorenz Beck, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft;
Für die Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften, der Sprecher:
Professor Dr. phil. Eckart Henning M.A., Humboldt-Universität zu Berlin.
Wappen heute – Zukunft der Heraldik?
Auf der anlässlich der 31. Tagung der Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften des HEROLD am 24. April 2009 im Otto-Warburg-Haus in Berlin-Dahlem durchgeführten Sondersitzung des HEROLDs-Ausschusses für die Deutsche Wappenrolle zum Thema "Wappen heute - Zukunft der Heraldik?" ging es um die Frage, was in der Staats- und Kommunalheraldik wie in der Familienheraldik ein "gutes Wappen" ausmacht. Sie wird dem HEROLD als ältester Fachgesellschaft in Europa immer wieder gestellt, weshalb er sich in der Pflicht sah, die Perspektiven einmal zu bündeln und Empfehlungen bzw. heraldische Gestaltungsgrundsatze gemeinsam mit rund vierzig geladenen Experten aus dem In- und Ausland zu diskutieren und zu formulieren, die folgende Erklärung billigten:
Berliner Erklärung über heraldische Gestaltungsgrundsätze
1.
Fernwirkung: Ein Wappenbild sollte - wie moderne Verkehrszeichen - aus größerer Entfernung erkennbar sein, so dass es selbst für eine Verwendung im Siegel noch verkleinert werden kann. Insofern kommt die die heraldische Darstellung mit möglichst wenigen Farben, Schildteilungen und Figuren aus.
2.
Stilisierung: Die Heraldik bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen natürlicher und abstrahierender Darstellung, sollte aber stets genügend gegenständlich bleiben. Das gelingt ihr durch Stilisierung herkömmlicher - seltener von modernen - Figuren, durch Vereinfachung und Übertreibung der Charakteristika, etwa der Bewehrung von Tieren (Zähnen, Krallen, Hufen, Hörner, Schnabel) oder der Staubgefäße, Blätter und Früchte von Pflanzen. Das führt zum
3.
"Pars pro toto"-Prinzip: danach steht der Teil für das Ganze. Zur leichteren Erkennbarkeit werden typische Teile vereinfacht abgebildet: statt eines Pfluges eine Pflugschar, statt eines Wagens ein Rad, statt einer Eiche eine Eichel usw.
4.
Anzustreben ist stets eine feld- bzw. schildfüllende Darstellung: Große Figuren reichen bis zum Rand, natürliche Größenverhältnisse bleiben außer Betracht. Überlappungen durch Mittel- oder Herzschilde sind unerwünscht.
5.
Kontrastreichtum entsteht durch die Verwendung möglichst weniger, auch "verwechselter" Farben: Die Einhaltung der heraldischen Farbregel führt zu kontrastreicher Darstellung, weswegen auch Charakteristika, wie die Bewehrung der Tiere, anders tingiert werden sollten. Verwendung finden nur ganze Farben oder Metalle, keine Farbnuancen oder Pastelltöne.
6.
Im Schild Landschaften oder Gebäude (Kirchen, Schlösser, Rathäuser etc.) konkret und perspektivisch darzustellen, ist unheraldisch (keine Ansichtskartenheraldik!). Die Wappenkunst fotografiert nicht, sondern verwendet typisierte, flächige Musterbilder, auch im Profil. Sie ist zweidimensional. Dieser Verzicht auf Perspektive gilt nur für den Schildinhalt, während die äußeren Wappenteile "natürlich", d. h. dreidimensional aufgefasst werden, insbesondere die plastische Helmzier.
7.
Buchstaben oder Zahlen sind nicht bildhaft und auch nicht unterscheidungskräftig genug, weswegen die Verwendung von Monogrammen, Ziffern etc. als unheraldisch und auch als anachronistisch gilt.
8.
Größenverhältnisse: sie wechseln in der Stilgeschichte, doch sollte eine Relation von 3 (Schild) : 2 (Helm) : 3 (Helmzier) vorherrschen.
9.
Die das Schildbild möglichst wiederholende Helmzier wird nicht "schwebend" dargestellt, sondern sichtbar an dem am Schildrand aufsitzenden Helm befestigt und folgt diesem in seiner Blickrichtung nach vorn oder seitwärts gewendet. Der (ältere) Stechhelm ist der typisch bürgerliche Wappenhelm, der (jüngere) Bügelhelm kommt im Allgemeinen dem Adel zu; mit der Begründung einer heute überholten Unterscheidung wird der Bügelhelm vielfach prätentiös dazu verwendet, adelige Abkunft vorspiegeln.
10.
Die Wappendarstellung folgt der Wappenbeschreibung (manière de blason) und ist grundsätzlich nicht an den zur Entstehungszeit gültigen Stil gebunden, auch nicht an die in der Spätgotik bzw. in der Frührenaissance vorherrschenden Formen. Unter- und Oberwappen müssen zeitlich und stilistisch zu einander passen; sie sollten eine künstlerische Einheit bilden.
Zur weiterführenden Lektüre wird das von Ludwig Biewer für den HEROLDs-Ausschuss für die Deutsche Wappenrolle bearbeitete "Handbuch der Heraldik", die 19. Auflage der sogen. Wappenfibel (Neustadt/ Aisch: Degener & Co. 1998, S. 105 ff.), empfohlen.
Für den H EROLDs-Ausschuss für die Deutsche Wappenrolle, der Vorsitzende:
Dr. phil. Lorenz Beck, Archiv der Max-Planck-Gesellschaft;
Für die Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften, der Sprecher:
Professor Dr. phil. Eckart Henning M.A., Humboldt-Universität zu Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Frank J. Reuther, MdH
Quia Dominus dat sapientiam et ex ore eius scientia et prudentia. (Prv 2;6)
http://www.frank-reuther.de
Frank J. Reuther, MdH
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Auch von mir vielen Dank, Frank.
Viel Licht und sehr wenig Schatten.
Licht: Kein fünfzigseitiger Regelkatalog, sondern Beschränkung aufs wesentliche mit viel gestalterischer Freiheit.
Mildes Kopfschütteln:
Schatten (aber das ist meine allerprivateste Ansicht):
Viel Licht und sehr wenig Schatten.
Licht: Kein fünfzigseitiger Regelkatalog, sondern Beschränkung aufs wesentliche mit viel gestalterischer Freiheit.
Mildes Kopfschütteln:
Man fragt sich : "warum das?"...Die das Schildbild möglichst wiederholende Helmzier
Schatten (aber das ist meine allerprivateste Ansicht):
der (jüngere) Bügelhelm....
Ne suy plus vil que les aultres
jochen
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- Frank J. Reuther
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wobei das mit den Helmen alte Heroldsansicht ist, wie wir ja alle wissen, man kann sich dran halten, muss man aber nicht
Mit freundlichen Grüßen
Frank J. Reuther, MdH
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http://www.frank-reuther.de
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- Claus J.Billet
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Zu 7, dann möchte ich wissen warum das Neider Wappen
mit der Nummer DWR. 11238/ 09 nicht abgelehnt wurde.
Für mich ist das alles Käse !!!
Auch aus dem Grund kann man sich den Weg nach Berlin
ersparen.
Die DWR muss ja auch jedes Jahr voll werden.
Schöne Grüsse, Kurzmeier MH.
mit der Nummer DWR. 11238/ 09 nicht abgelehnt wurde.
Für mich ist das alles Käse !!!
Auch aus dem Grund kann man sich den Weg nach Berlin
ersparen.
Die DWR muss ja auch jedes Jahr voll werden.
Schöne Grüsse, Kurzmeier MH.
Sagen was man denkt, machen was man sagt.
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www.muenchner-wappen-herold.de
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@Herr Kurzmeier:
Formal ist das "N" natürlich "zwischen einer roten Doppelflanke ein roter Schrägbalken" - insofern gibt es wenig Anlaß zur Ablehnung.
Wir hatten das Thema schon mal - ich sehe das ähnlich: Versteckte Buchstaben sind auch Buchstaben, und man muß sich schon ein bißchen intelligent anstellen, daß das nicht so platt wirkt wie beim "Neider-Wappen".
Formal ist das "N" natürlich "zwischen einer roten Doppelflanke ein roter Schrägbalken" - insofern gibt es wenig Anlaß zur Ablehnung.
Wir hatten das Thema schon mal - ich sehe das ähnlich: Versteckte Buchstaben sind auch Buchstaben, und man muß sich schon ein bißchen intelligent anstellen, daß das nicht so platt wirkt wie beim "Neider-Wappen".
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jochen
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- derkleinefux
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Aber mit "alles Käse" kommt man auch nicht weiter.
Denke doch, das meiste dürfte auch hier allgemein geteilt werden. Es ist einfach und übersichtlich formuliert und auch für Laien ein guter Leitfaden.
Dass davon auch in der eigenen Wappenrolle abgewichen wird, würd ich nur positiv sehen: auch der Herold ist nicht (ganz) perfekt
Denke doch, das meiste dürfte auch hier allgemein geteilt werden. Es ist einfach und übersichtlich formuliert und auch für Laien ein guter Leitfaden.
Dass davon auch in der eigenen Wappenrolle abgewichen wird, würd ich nur positiv sehen: auch der Herold ist nicht (ganz) perfekt
Beste Grüße,
Dietrich Kirschner
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Hallo Herr Kirschner, mit 9, ist es ja das selbe. Haben sie schon einmal nachgzählt wie viele Bügelhelme in der DWR zufinden sind ???
Von nicht Adeligen !!!
Wenn man einmal davon ausgeht, dass diese Leute vom Herold das ganze ja auch nicht selber erfunden haben und selber vorhandenes einmal abgeschrieben haben, sollte man keine Richtlinien predigen wenn man sie selber nicht einhält.
Deshalb doch Käse.
Ich unterstelle, die Zertifizierungen von Herolds-Mitgliedern werden aus
Marketiggründen gegenüber anderen Internetkonkurrenten eingesetzt.
Gerne aber lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.
Schönen Gruss, Kurzmeier.
Von nicht Adeligen !!!
Wenn man einmal davon ausgeht, dass diese Leute vom Herold das ganze ja auch nicht selber erfunden haben und selber vorhandenes einmal abgeschrieben haben, sollte man keine Richtlinien predigen wenn man sie selber nicht einhält.
Deshalb doch Käse.
Ich unterstelle, die Zertifizierungen von Herolds-Mitgliedern werden aus
Marketiggründen gegenüber anderen Internetkonkurrenten eingesetzt.
Gerne aber lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.
Schönen Gruss, Kurzmeier.
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1.) Ich würde es einen guten Zielkorridor nennen.
2.) es ist kurz und prägnant und eine merkbare Richtschnur auch für Anfänger ohne allzu komplexe "Aber..." mit ebenso wohldosiertem Spielraum.
3.) Auch die wörtlichste Einhaltung von wie auch immer abgefaßten Regeln macht noch kein gutes und schönes Wappen, das wird es erst durch vorhandenes Gefühl für Ästhetik, für das, was paßt und was nicht paßt, für Harmonie, für gutes Layout und gute Gesamtwirkung - egal in welchem Stil.
2.) es ist kurz und prägnant und eine merkbare Richtschnur auch für Anfänger ohne allzu komplexe "Aber..." mit ebenso wohldosiertem Spielraum.
3.) Auch die wörtlichste Einhaltung von wie auch immer abgefaßten Regeln macht noch kein gutes und schönes Wappen, das wird es erst durch vorhandenes Gefühl für Ästhetik, für das, was paßt und was nicht paßt, für Harmonie, für gutes Layout und gute Gesamtwirkung - egal in welchem Stil.
- münchnerherold
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Da sag ich ja.
Nur, mich stört der Anlass in Bad Elster.
mfg. AK.
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