Projektdoku Gesellenstück

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venetian

Projektdoku Gesellenstück

Beitrag von venetian » 05.01.2009, 17:20

Hallo erstmal ;-)

Ich bräuchte evtl mal ein bisschen Hilfe von Euch!
Dieses Jahr steht mein Gesellenstück (ich lerne Graveur) an - und dazu eine Projektdokumentation.

Mein Thema ist Wappen/Logo und moderne Entwicklung.

Vielleicht hat von Euch ja jemand Lust mir da seine Erfahrungen und/oder seine Meinung dazu zu sagen.

Sind Eurer Meinung nach Wappen zeitgemäss?
Ist das Wappen in abgewandelter Form generell wieder im Kommen (bei Musiklabels wie coccoon oder bei Blank and Jones z.B.)?
Wenn ja, was denkt ihr, warum?
Oder nur in bestimmten "Szenen" oder Gesellschaftsschichten? Warum grad da?
Was assoziiert man mit einem Wappen (oder einem wappenähnlichen Logo)?
Welche Logos begegnen einem im Alltag die wappenähnlich sind? Und bei welcher Produktgruppe vorwiegend?

Wie wichtig sind klassische bzw traditionelle heraldische Wappen in der heutigen Zeit?

Solche Dinge eben...

Würde mich sehr freuen, wenn Ihr da ein paar Antworten für mich hättet! :-)

Viele liebe Grüsse
aus dem Allgäu,
die Kerstin
Zuletzt geändert von venetian am 05.01.2009, 21:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Jochen
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Beitrag von Jochen » 05.01.2009, 18:28

Hallo Kerstin,

also - die einzige Frage, die problemlos zu beantworten ist, ist die Frage, ob Wappen zeitgemäß sind - uneingeschränktes "Ja".

Und alle anderen Fragen rufen Gegenfragen hervor.

Die einfachste davon ist: "Wie meinen Sie das denn....?"
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

venetian

Beitrag von venetian » 05.01.2009, 18:34

Das mit dem Ja hab ich mir ja schon fast gedacht *g*

Wie ich das meine? Nun ja, so wie ich frage ;-)
Ich erwarte eigentlich gar keine bestimmten ganz konkret in eine Richtung zielenden Antworten, sondern einfach nur Alltagserfahrungen (z.B wenn man durch die Stadt läuft und einem ein Logo auffällt wo man sofort denkt "Hmm.. heraldisch gesehen.. " - aber es ist eben kein "echtes" Wappen.

Oder wie seid ihr zur Heraldik gekommen? Welche Rolle spielen die Wappen in Eurem Leben?

Interessant wäre auch die Frage, was ein modernes Wappen ausmacht? Wie modern darf es sein, wieviel Tradition und Formalität braucht es noch?

Kleinigkeiten, persönliche Einblicke - mehr brauch ich gar nicht.
"Nur" andere Perspektiven und Erfahrungen.

Liebe Grüsse
aus dem Allgäu

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Jochen
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Beitrag von Jochen » 05.01.2009, 18:53

Nun: Zwei Gedanken von meiner Seite:

Logos und Wappen haben gemein, daß beide einen hohen Wiedererkennungswert haben (sollen).

Insofern gibt es sicher rein heraldische Schöpfungen auf der einen Seite und rein gebrauchsgraphische Zeichen auf der anderen - mit fließenden Übergängen.

Das ist zwar leider eine Binsenweisheit....

Dann aber: Ich bin selber (vor einem Dritteljahrhundert...) durch Konsumgüter, die mit wappenähnlichen Zeichen beworben worden sind, auf Wappen aufmerksam geworden und so auf die Heraldik als Hobby gekommen.

Insofern ist die oben angedeutete Binsenweisheit vielleicht doch was wert....:wink:
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

venetian

Beitrag von venetian » 05.01.2009, 19:03

vielen Dank für die schnelle Antwort :-)

Binsenweisheiten haben doch meistens einen Wahren Kern *g*

Welche "Konsumgüter" waren das denn (wenn ich fragen darf)?
Und weshalb sind Sie dann bei der Heraldik "gelandet"? Was ist für Sie das faszinierende daran?

Liebe Grüsse,
die Kerstin

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Jochen
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Beitrag von Jochen » 05.01.2009, 19:37

venetian hat geschrieben: Welche "Konsumgüter" waren das denn (wenn ich fragen darf)?
Pralinen und Sekt...:wink:
Und weshalb sind Sie dann bei der Heraldik "gelandet"? Was ist für Sie das faszinierende daran?
Ach - ich finde man muß nicht immer erklären können, warum man etwas mag...

Ich kann es in diesem Falle, ehrlich gesagt, auch nicht....
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

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Tekker
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Re: Projektdoku Gesellenstück

Beitrag von Tekker » 05.01.2009, 20:08

Hallo und willkommen, Kerstin! Bild

Hatte dein Anfangsposting vorhin schon gelesen und will mich nach einer "Gedankenpause" mal an einer Antwort versuchen. :P
venetian hat geschrieben:Sind Eurer Meinung nach Wappen zeitgemäss?
Siehe Jochens Antwort, "uneingeschränktes 'Ja'"! :D
Hier wirst du auch wohl kaum andere Ansichten hören können. ;)
venetian hat geschrieben:Ist das Wappen in abgewandelter Form generell wieder im Kommen (bei Musiklabels wie coccoon oder bei Blank and Jones z.B.)?
Huch! Nach den Herrschaften mußte ich jetzt erstmal googlen...
Meintest du diese Dinge:
BildBild
venetian hat geschrieben:Wenn ja, was denkt ihr, warum?
Vielleicht, weil ein Wappen eben recht "zeitlos" ist. Nur mal so als Vermutung...
venetian hat geschrieben:Oder nur in bestimmten "Szenen" oder Gesellschaftsschichten? Warum grad da?
Nur in bestimmten "Szenen" würde ich sagen, ja. Ich kenne leider zu viele, für die Wappen u.ä. kein Thema sind. Welche Schichten und Szenen nun auf Wappen und ähnliche Embleme kommen, und warum, das bedürfte wohl einer eingehenderen Untersuchung. Das hätte dann aber imho schon den Umfang einer Doktorarbeit. ;)
venetian hat geschrieben:Was assoziiert man mit einem Wappen (oder einem Wappenähnlichen Logo)?
"Man" ist wohl zu allgemein gefragt, es assoziiert wohl jeder etwas anderes.
venetian hat geschrieben:Welche Logos laufen einem so über den Weg, die so sind?
Hö? *bahnhof* :?:
venetian hat geschrieben:Wie wichtig sind klassische traditionelle heraldische Wappen in der heutigen Zeit?
Ich denke, daß diese "traditionellen" Wappen(darstellungen) schon sehr wichtig sind, insbesondere, um eben den Unterschied erkennen zu können zwischen Wappen, wappenähnlichen und sonstigen Symbolen.

Puh, nun ja, hoffe die Antworten waren verständlich, hilfreich und nicht zu wirr... :lol:
Forum der Familie Greve
Jeder sollte ein Wappen haben! Bild

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Beitrag von Wolfgang Esiep » 05.01.2009, 20:23

Liebe Venetian,

ich muss mir den Hinweis erlauben, dass die Kenntnis der deutschen Rechtschreibung für eine Kommunikation nicht ganz unwichtig ist. Nicht dass ich ein Pedant bin, aber ich hatte einfach Mühe, Ihre Anfrage zu verstehen. Auch als Graveurin sollte das BILD-Niveau nicht maßgeblich für Sie sein. Schon ein paar richtig geschriebene Wörter innerhalb einer Zeile verschönern das Erscheinungsbild ungemein!

Die Frage einer modernen oder altertümlichen Wappengestaltung obliegt ganz und gar dem Wunsch des Künstlers oder des zahlenden Kunden. Maßgebend ist die Erfüllung der Wappenbeschreibung- in welchem Zeichenstil auch immer. Gotik, Barock, Renaissance, Jugendstil, Pop-Art, Freestyle- alles ist möglich. Aber immer im Rahmen der heraldischen Gegebenheiten.

venetian

Beitrag von venetian » 05.01.2009, 20:49

Vielen Dank für die schnellen Antworten :-)

@Jochen
Pralinen und Sekt :-)
also eher "traditionelle" Güter *g*
Stimmt, man muss nichgt immer alles erklären können, manchmal reicht es, dass es ist wie es ist.

@Tekker
Genau diese beiden meinte ich (leider ist das auch nicht meine Musikszene, ich denke nämlich, in diesem Bereich gibt es noch einiges mehr - wenn man sich auskennt)
Dass sie zeitlos sind, denke ich auch. Allerdings sind sie ja auch seriös (bzw ein Hinweis auf Stammbaum usw, brauch ich hier ja wohl nichts dazu sagen *zwinker*) deswegen frage ich mich, ob das ein Ausdruck einer neuen Popkultur ist.
Und deswegen frage ich auch nach der "Szene". Das ist genau der Punkt an dem ich anpacken möchte, was bestimmte Bevölkerungsschichten mit Wappen assoziieren, welche Bedeutung sie dem heraldischen Ursprung zumessen.
Danke für deine Mühen! :-)

@Wolfgang Esiep
BILD-Niveau.. hmm.. auch wenn für mich die Unterhaltung in einem Forum eine Unterhaltung und kein offizieller Schriftwechsel ist - und ich deswegen eher "rede" als perfekt schreibe, denke ich BILD-Niveau muss ich mir nicht unterstellen lassen. Wenn sie das so sehen, ist es schade, aber kaum zu ändern. Aber zurück zum Thema ;-)
Die Frage einer modernen oder altertümlichen Wappengestaltung obliegt ganz und gar dem Wunsch des Künstlers oder des zahlenden Kunden. Maßgebend ist die Erfüllung der Wappenbeschreibung- in welchem Zeichenstil auch immer. Gotik, Barock, Renaissance, Jugendstil, Pop-Art, Freestyle- alles ist möglich. Aber immer im Rahmen der heraldischen Gegebenheiten
Inwiefern finden Sie persönlich es wichtig, dass der Stil im zeitlichen Bezug zur Familiengeschichte steht? Und wie wichtig ist das Ihren Kunden?

Liebe Grüsse
aus dem Allgäu

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HFRudolph
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Beitrag von HFRudolph » 06.01.2009, 11:29

Eines vorweg: Meine Antwort ist hier alles andere als repräsentativ.
Sind Eurer Meinung nach Wappen zeitgemäß?
Eigentlich nicht, es handelt sich um Herrschaftssymbole und Markenzeichen aus der Feudalzeit. Markenzeichen sind die zeitgemäßen Nachfolger heraldischer Wappen. Sie haben sich allerdings parallel und zum Teil unabhängig davon entwickelt und in einem anderen Bereich.
Ist das Wappen in abgewandelter Form generell wieder im Kommen (bei Musiklabels wie coccoon oder bei Blank and Jones z.B.)?
Generell nicht, sie tauchen in der Werbung aber immer mal wieder auf.
Was assoziiert man mit einem Wappen (oder einem wappenähnlichen Logo)?
Das kommt auf das Wappen und die Verwendung an. In der Werbung: Edles Produkt, jemand gibt seinen Namen und sein Wappen für die Qualität. Wenn offenkundig kein echtes Wappen: Billiges plagiat, das mehr Schein als Sein vortäuscht.

Ansonsten, je nach Wappen(!):
Positiv:
Brillianz, edler Stil, Würde, Ernsthaftigkeit, Kreativität, Tradition, Ausdruck bestimmter Werte, Identität


Negativ:
Arroganz, Überheblichkeit, Bierkellerkonservativismus, Spießbürgertum, Selbstüberschätzung, falscher Geltungsdrang, Wichtigtuerei

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Beitrag von Markus » 06.01.2009, 14:34

Ich glaube, es ist nur ein kleiner überschaubarer Kreis, der sich für Wappen interessiert. Ich wurde bisher nur selten darauf angesprochen und wenn, dann war die erste Frage: "Bist Du adelig?" Wenn ich dann in ganz knappen Worten über bürgerliche Wappen referierte, waren die meisten glaub ich, schon ganz woanders. Ich könnte mir vorstellen, dass so ein Wappen bei vielen eher negative Gefühle weckt, nach dem Motto: Angeberei, Dünkel, etc..... ist mir aber ehrlich gesagt völlig egal.
Heraldische Grüße
Markus

Vollwappen im Wappenindex Greve:
https://www.familie-greve.de/wappeneint ... &wid=72488

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Beitrag von Jochen » 06.01.2009, 19:05

markus theising hat geschrieben:Ich glaube, es ist nur ein kleiner überschaubarer Kreis, der sich für Wappen interessiert......l.
... sicher richtig, und daher war ich neulich freudig überrascht, von einem jungen Menschen angesprochen zu werden, der sich höchst interessiert an einem Wappen zeigte.

Und im Freundes-/Bekannten-/Kollegenkreis finden sich immer einige wenige, in deren Familie ein Wappen geführt wird/wurde, und wo dann doch immerhin ein gewisses Interesse zu wecken ist.....
Ne suy plus vil que les aultres

jochen

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Beitrag von R1126 » 06.01.2009, 22:28

HFRudolph hat geschrieben:
Ansonsten, je nach Wappen(!):
Positiv:
Brillianz, edler Stil, Würde, Ernsthaftigkeit, Kreativität, Tradition, Ausdruck bestimmter Werte, Identität


Negativ:
Arroganz, Überheblichkeit, Bierkellerkonservativismus, Spießbürgertum, Selbstüberschätzung, falscher Geltungsdrang, Wichtigtuerei
Sehr schön zusammengefasst - Danke. Das ist übrigens ein Thema, mit dem ich mich seit einiger Zeit immer wieder beschäftige. Natürlich bietet alles, mit dem man nach außen hin eine bestimmte Haltung dokumentiert, Angriffsfläche für Kritiker und mitunter auch Spötter.
Es ist meiner Erfahrung nach so, dass die meisten kein Interesse an Wappen haben, einige Wappenführung heute aus verschiedenen Gründen ablehnen und einige wenige sich dafür interessieren.
Auffällig finde ich jedoch, dass persönliche Heraldik so gut wie gar nicht zu sehen ist, heute hier bei uns. Obwohl doch jedes Jahr zahlreiche Registrierungen in den verschiedenen Wappenrollen zu vermelden sind.
Hängen diese Wappen nur zu Hause über dem Kamin? Und wenn ja, warum? Ein Wappen will doch gezeigt werden, oder?

Viele Grüße

Ralf
http://www.illustrationen-wappen.de
De Nihilo Nihil (aus nichts wird nichts)

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Beitrag von countrytrucker8 » 07.01.2009, 00:21

persönliche Heraldik
hübsches Wortspiel.
Was meinst Du denn wie wir die nutzen? Da gibt es doch unzählige Möglichkeiten. Briefkopf, Visitenkarten, Fahnen, Tassen ........... Es hat nun mal nicht jeder die Möglichkeit wie mATina das groß auf eine Hauswand zu malen. Scheitert meist ja schon am eigenen Haus. Ich z.b. begrüße meine Gäste schon damit weil ich es in der Wohnungstür (Glas) hängen habe. Andere haben Schilder an der Haustür. Man sollte meiner Meinung nach auch nicht übertreiben, sonst gilt man doch als Möchtegernegroß. Da kann ich auch gut drauf verzichten.
Wolfgang Schönenberg

https://www. DIY-Heimwerken.de.de. :idea:
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Beitrag von R1126 » 08.01.2009, 11:39

Naja, mit "persönlicher Heraldik" meine ich eben "nicht amtliche" oder "Kommunale" Heraldik.

Mit meinem Beitrag meine ich, dass man kaum irgendwo irgendwelche Familienwappen sieht, was schade ist. Zu Deinen Vorschlägen:
- Wer verschickt heute noch Briefe im Zeitalter des Internet? Ich kaum;
vielleicht sollte ich.
- Ich bin froh, wenn ich alle 2 Jahre eine persönliche (nicht berufliche)
Visitenkarte verteile.
- Wenn ich kein Haus habe, an dessen Wand ich ein Wappen hinmalen
kann, habe ich meist auch keinen Garten um darin eine Wappenflagge zu
hissen. Außerdem werden meist ohnehin an Gartenmasten
schwarz-rot-gold und bei uns in der Gegend weiß-blau hehisst (wogegen
ich aber gar nichts habe).
- Tassen könnten witzig sein...
- Wandteller und Zinn-Ziergeschirr gefällt mir nicht.
- Der Platz an der Hautür ist vielleicht geradezu prädestiniert.

Ich habe einen Aufnäher der unser Familienwappen zeigt auf meinem Rucksack, den ich praktisch ständig mit mir herumtrage.

Wenn mehr Familienwappen öffentlich gezeigt werden, ist vielleicht auch das Interesse größer - so meine ich jedenfalls in meiner jugendlichen Naivität...

Vielleicht hat jemand eine Idee, warum die Wappen der wappenführenden Familien kaum im Alltag zu sehen sind (außer im Internet).

Viele Grüße

Ralf
http://www.illustrationen-wappen.de
De Nihilo Nihil (aus nichts wird nichts)

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