Hallo,
ich möchte hier eine kleine Übersicht der zur Zeit in den (wunderbaren) polnischen Digitalen-Bibliotheken online verfügbaren wichtigen Bücher zur polnischen Heraldik und zum polnischen Adel vorstellen:
http://www.geocities.com/adwrz1h/extra/Pol-Bib.html
Um alle diese Bücher noch vor einiger Zeit einzusehen, war eine ausgedehnte Rundreise zu den großen deutschen Bibliotheken notwendig gewesen.
Klaus Liwowsky
Polnische Heraldik - polnische Adelsfamilien
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Klaus Liwowsky
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Joachim v. Roy
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Hallo Herr Liwowsky,
bei Ihrem 'link' meldet mein Rechner ständig:
„Es besteht ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website.
Das Sicherheitszertifikat dieser Website wurde nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt.
Die Sicherheitszertifikatprobleme deuten eventuell auf den Versuch hin, Sie auszutricksen bzw. Daten, die Sie an den Server gesendet haben, abzufangen.
Es wird empfohlen, dass Sie die Webseite schließen und nicht zu dieser Website wechseln.“
Freundliche Sonntagsgrüße vom Rhein
P.S. Ich pflege diese Bücher stets in Zürich einzusehen.
bei Ihrem 'link' meldet mein Rechner ständig:
„Es besteht ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website.
Das Sicherheitszertifikat dieser Website wurde nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt.
Die Sicherheitszertifikatprobleme deuten eventuell auf den Versuch hin, Sie auszutricksen bzw. Daten, die Sie an den Server gesendet haben, abzufangen.
Es wird empfohlen, dass Sie die Webseite schließen und nicht zu dieser Website wechseln.“
Freundliche Sonntagsgrüße vom Rhein
P.S. Ich pflege diese Bücher stets in Zürich einzusehen.
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Klaus Liwowsky
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Hallo Herr v. Roy!
Ich bin untröstlich, daß es hier zu einem technischen Problem kommt.
Darf ich fragen, ob Sie womöglich einen Browser der Marke 'Microsoft Deutschland GmbH' benutzen?
Die von Ihnen nicht aufrufbare Literaturaufstellung stellt u.a. den direkten Zugriff auf Einzelbände dar, d.h. man kann gezielt nach einem Familien- oder Wappenname schauen. Insofern eine durchaus nützliche Sache möchte ich meinen.
Ich kann zumindest im KVK, Auswahl: IDS Zürich Universität u. NEBIS / ZB Zürich, bei einem ersten Versuch (Ostrowski, Okolski, Dziadulewicz) nichts finden. Könnten Sie mir bitte eine URL (Internetadresse) der von Ihnen in Zürich besuchten Bibliothek angeben.
Mit freundlichem Gruß
Klaus Liwowsky
Ich bin untröstlich, daß es hier zu einem technischen Problem kommt.
Darf ich fragen, ob Sie womöglich einen Browser der Marke 'Microsoft Deutschland GmbH' benutzen?
Die von Ihnen nicht aufrufbare Literaturaufstellung stellt u.a. den direkten Zugriff auf Einzelbände dar, d.h. man kann gezielt nach einem Familien- oder Wappenname schauen. Insofern eine durchaus nützliche Sache möchte ich meinen.
Ich kann zumindest im KVK, Auswahl: IDS Zürich Universität u. NEBIS / ZB Zürich, bei einem ersten Versuch (Ostrowski, Okolski, Dziadulewicz) nichts finden. Könnten Sie mir bitte eine URL (Internetadresse) der von Ihnen in Zürich besuchten Bibliothek angeben.
Mit freundlichem Gruß
Klaus Liwowsky
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Gast
Verehrter Klaus Liwowsky
herzlichen Dank für diesen fabelhaften Link, der mich schon über die Herbarz-Liste bei Roots.Web erreichte. Also das Dankeschön an dieser Stelle und in deutsch.
Diese Bücher kannte ich nur teilweise, da sie wirklich nicht leicht in deutschen Bibliotheken aufzutreiben sind.
Und nun alles zusammen am heimischen PC!!!
Für die Erforschung meiner polnischen Ahnen kam mir das wie gerufen und der Sonntag ist im Nu verflogen.
Mit herzlichen Grüßen
Johannes W.
PS. Ich hatte zum Glück keine technischen Schwierigkeiten.
herzlichen Dank für diesen fabelhaften Link, der mich schon über die Herbarz-Liste bei Roots.Web erreichte. Also das Dankeschön an dieser Stelle und in deutsch.
Diese Bücher kannte ich nur teilweise, da sie wirklich nicht leicht in deutschen Bibliotheken aufzutreiben sind.
Und nun alles zusammen am heimischen PC!!!
Für die Erforschung meiner polnischen Ahnen kam mir das wie gerufen und der Sonntag ist im Nu verflogen.
Mit herzlichen Grüßen
Johannes W.
PS. Ich hatte zum Glück keine technischen Schwierigkeiten.
Sehr schön, in der Tat.
Vielen Dank auch von mir.
Vielleicht gibt es wirklich ein Microsoft-Problem (abgesehen davon, daß MS bereits an sich ein Problem darstellt....
)
Auch Firewalls pflegen bisweilen "durchzuticken" und wahllos Zugriffe zu an sich harmlosen Seiten zu verweigern....
Vielen Dank auch von mir.
Vielleicht gibt es wirklich ein Microsoft-Problem (abgesehen davon, daß MS bereits an sich ein Problem darstellt....
)Auch Firewalls pflegen bisweilen "durchzuticken" und wahllos Zugriffe zu an sich harmlosen Seiten zu verweigern....
Ne suy plus vil que les aultres
jochen
jochen
-
Frank Martinoff
-
Frank Martinoff
Ich habe das Problem gefunden 
auf dieser Seite kann man je nach System
die richtige Version hochladen
http://sourceforge.net/project/showfile ... p_id=32953
danach oeffnen (mit z. B. Win-Zip) und die Aplickation in C-Drive speichern!
Es sollte dann funktionieren!
auf dieser Seite kann man je nach System
die richtige Version hochladen
http://sourceforge.net/project/showfile ... p_id=32953
danach oeffnen (mit z. B. Win-Zip) und die Aplickation in C-Drive speichern!
Es sollte dann funktionieren!
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Klaus Liwowsky
- Mitglied
- Beiträge: 36
- Registriert: 22.06.2006, 10:05
Wegen den anhaltenden Problemen und Bedenken vielleicht noch ein paar Worte zur Technik.
Einfach ausgedrückt: Um die abfotografierte Buchseite zu betrachten, benötigt man ein Programm (heißt djvucntl_61_de.exe). Mit dem 'normalen' (sei es Firefox, Explorer o.ä.) funktioniert dies nicht. Die polnischen Bibliothekare haben sich für den Einsatz von djvu-Dateien entschieden (siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/DjVu ). Eine Technik, die allen hier in Deutschland verwendeten (jpg, gif, pdf) ziemlich überlegen ist. Die schlesischen Familienforscher nutzen dieses djvu-Format jetzt seit über zwei Jahren und sind ausnahmslos begeistert. Auch ältere Kollegen kommen nach kurzer Übung damit zurecht.
Kurzum - unsere polnischen Freunde haben hier ein System mit:
- einheitlichem Programm und einer einzigen Abfrageseite für alle Digitalen-Bibliotheken,
- einem in der Tat abwechslungsreichen Sortiment, darunter einem mehr als beachtlichen Anteil an deutschsprachigen Veröffentlichungen,
-einer schon jetzt riesigen Anzahl (über 125 000!) von Zeitschriften, Büchern u. Handschriften
installiert, das wir in Deutschland bei unseren föderalen Strukturen leider wohl in absehbarer Zeit nicht erreichen werden.
Weil hier wohl vor allem Freunde der Heraldik versammelt sind noch die Hinweise auf:
Der abgestorbene Adel der Provinz Preußen (Mülverstedt, in Arbeit)
Preußischer Siebmacher (Blazek, http://www.sbc.org.pl/dlibra/publication?id=4233&tab=3 )
Stemmata genealogica praecipuarum in Prussia Familiarum Nobilium ( http://kpbc.umk.pl/dlibra/docmetadata?id=3096 )
Das Wappenrecht. Historische und dogmatische Darstellung der im Wappenwesen geltenden Rechtssätze
( http://www.sbc.org.pl/dlibra/docmetadat ... =&dirids=1 )
Pommersches Wappenbuch. (Bagmihl, in Arbeit)
Auch alle Bücher von Zernicki (Gesch. d. poln. Adels, Generalverzeichnis) sind in Arbeit.
Aber auch jede Menge Adressbücher (Breslau, Gleiwitz, Thorn, Bromberg, Posen), Bücher zu Pommern, Livland, Schlesien usw...
Die polnischen Bibliothekare machen hier wirklich einen ganz tollen Job!
Klaus Liwowsky
Einfach ausgedrückt: Um die abfotografierte Buchseite zu betrachten, benötigt man ein Programm (heißt djvucntl_61_de.exe). Mit dem 'normalen' (sei es Firefox, Explorer o.ä.) funktioniert dies nicht. Die polnischen Bibliothekare haben sich für den Einsatz von djvu-Dateien entschieden (siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/DjVu ). Eine Technik, die allen hier in Deutschland verwendeten (jpg, gif, pdf) ziemlich überlegen ist. Die schlesischen Familienforscher nutzen dieses djvu-Format jetzt seit über zwei Jahren und sind ausnahmslos begeistert. Auch ältere Kollegen kommen nach kurzer Übung damit zurecht.
Kurzum - unsere polnischen Freunde haben hier ein System mit:
- einheitlichem Programm und einer einzigen Abfrageseite für alle Digitalen-Bibliotheken,
- einem in der Tat abwechslungsreichen Sortiment, darunter einem mehr als beachtlichen Anteil an deutschsprachigen Veröffentlichungen,
-einer schon jetzt riesigen Anzahl (über 125 000!) von Zeitschriften, Büchern u. Handschriften
installiert, das wir in Deutschland bei unseren föderalen Strukturen leider wohl in absehbarer Zeit nicht erreichen werden.
Weil hier wohl vor allem Freunde der Heraldik versammelt sind noch die Hinweise auf:
Der abgestorbene Adel der Provinz Preußen (Mülverstedt, in Arbeit)
Preußischer Siebmacher (Blazek, http://www.sbc.org.pl/dlibra/publication?id=4233&tab=3 )
Stemmata genealogica praecipuarum in Prussia Familiarum Nobilium ( http://kpbc.umk.pl/dlibra/docmetadata?id=3096 )
Das Wappenrecht. Historische und dogmatische Darstellung der im Wappenwesen geltenden Rechtssätze
( http://www.sbc.org.pl/dlibra/docmetadat ... =&dirids=1 )
Pommersches Wappenbuch. (Bagmihl, in Arbeit)
Auch alle Bücher von Zernicki (Gesch. d. poln. Adels, Generalverzeichnis) sind in Arbeit.
Aber auch jede Menge Adressbücher (Breslau, Gleiwitz, Thorn, Bromberg, Posen), Bücher zu Pommern, Livland, Schlesien usw...
Die polnischen Bibliothekare machen hier wirklich einen ganz tollen Job!
Klaus Liwowsky
quote="Klaus Liwowsky"]Wegen den anhaltenden Problemen und Bedenken vielleicht noch ein paar Worte zur Technik.Klaus Liwowsky[/quote]
Ich habe durch meinen Job sehr viel mit Viren, Trojanern und anderem Müll zu tun. Es ist einfach eine Tatsache das jede Installation von Applikationen auch wieder neue Gefahren birgt. Moderne Schutzprogramme hinken immer um Wochen oder Monate hinterher. Es ist wie bei Hase und Igel.
DjVu ist auch nicht besser, sondern nur billiger. Lizenzgebühren fallen nicht an und der Freeware Reader ist auch nicht gerade das Gelbe, weil abgespeckt auf das Nötigste.
Wer sich den Reader nicht runterladen will, kann sich die Seiten auch runterladen und dann mit Irfan-View anschauen.
Ich habe durch meinen Job sehr viel mit Viren, Trojanern und anderem Müll zu tun. Es ist einfach eine Tatsache das jede Installation von Applikationen auch wieder neue Gefahren birgt. Moderne Schutzprogramme hinken immer um Wochen oder Monate hinterher. Es ist wie bei Hase und Igel.
DjVu ist auch nicht besser, sondern nur billiger. Lizenzgebühren fallen nicht an und der Freeware Reader ist auch nicht gerade das Gelbe, weil abgespeckt auf das Nötigste.
Wer sich den Reader nicht runterladen will, kann sich die Seiten auch runterladen und dann mit Irfan-View anschauen.
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Klaus Liwowsky
- Mitglied
- Beiträge: 36
- Registriert: 22.06.2006, 10:05
>Ich habe durch meinen Job sehr viel mit Viren, Trojanern und anderem Müll zu tun.
Vortrefflich! Schönen Dank für Ihren interessanten Beitrag, Herr Waas.
Er spiegelt exakt meine Einstellung zu dieser Thematik von vor zwei Jahren wieder. Auch ich dachte damals 'Warum nicht pdf? Gibt es da nicht wieder technische Probleme mit Viren und sonstigem Getier?'
Schauen Sie - beispielsweise der Knie (= Standardwerk zur schlesischen Familienforschung) wurde ihn Kattowitz bereits 13 185 x angeklickt!! Nur diese Bibliothek hat seit 2006 mehr als 3 Millionen Besucher - garantiert über 50% aus Deutschland. Djvu ist pdf haushoch überlegen. Werke mit mehr als 1 000 Seiten lesen Sie noch bequem mit einer Hand (Tasten: +; -; Bild Pfeil nach unten und Bild-Pfeil nach oben). Wunderbar von einer Seite zur nächsten, vergrößern, verkleinern - blitzschnell oder oben mit der combo-box eine bestimmte Seite auswählen. Hier werden einzelne Dateien (getrennt nach Inhalt + Steuerung) verwendet. Das ist besser als pdf.
Man kann sich völlig problem- und kostenlos(!) digitalisierte Bücher im Wert von sicher an 10 000 Euro auf die Festplatte laden. Die hatte früher vielleicht mal der Graf Schaffgotsch aus Warmbrunn bei sich zu Hause. Chroniken aus dem 17. Jhd., Ortsverzeichnisse aus dem 18. Jhd., Siebmacher-Ausgabe aus dem 19. Jhd., alle Werke von Weltzel usw. Diese Tausenden von Seiten können Sie sicher nicht alle als Einzeldateien mit Irfan-View anschauen.
Aber gut - hier ist das Heraldik-Forum, wo es zudem eher weniger um historische Wappen geht. Falls doch, dann nur selten um welche aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten oder gar aus Polen. Von daher ist djvu für den größeren Teil der Forumsteilnehmer womöglich dann doch nicht so wichtig.
Klaus Liwowsky
Vortrefflich! Schönen Dank für Ihren interessanten Beitrag, Herr Waas.
Er spiegelt exakt meine Einstellung zu dieser Thematik von vor zwei Jahren wieder. Auch ich dachte damals 'Warum nicht pdf? Gibt es da nicht wieder technische Probleme mit Viren und sonstigem Getier?'
Schauen Sie - beispielsweise der Knie (= Standardwerk zur schlesischen Familienforschung) wurde ihn Kattowitz bereits 13 185 x angeklickt!! Nur diese Bibliothek hat seit 2006 mehr als 3 Millionen Besucher - garantiert über 50% aus Deutschland. Djvu ist pdf haushoch überlegen. Werke mit mehr als 1 000 Seiten lesen Sie noch bequem mit einer Hand (Tasten: +; -; Bild Pfeil nach unten und Bild-Pfeil nach oben). Wunderbar von einer Seite zur nächsten, vergrößern, verkleinern - blitzschnell oder oben mit der combo-box eine bestimmte Seite auswählen. Hier werden einzelne Dateien (getrennt nach Inhalt + Steuerung) verwendet. Das ist besser als pdf.
Man kann sich völlig problem- und kostenlos(!) digitalisierte Bücher im Wert von sicher an 10 000 Euro auf die Festplatte laden. Die hatte früher vielleicht mal der Graf Schaffgotsch aus Warmbrunn bei sich zu Hause. Chroniken aus dem 17. Jhd., Ortsverzeichnisse aus dem 18. Jhd., Siebmacher-Ausgabe aus dem 19. Jhd., alle Werke von Weltzel usw. Diese Tausenden von Seiten können Sie sicher nicht alle als Einzeldateien mit Irfan-View anschauen.
Aber gut - hier ist das Heraldik-Forum, wo es zudem eher weniger um historische Wappen geht. Falls doch, dann nur selten um welche aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten oder gar aus Polen. Von daher ist djvu für den größeren Teil der Forumsteilnehmer womöglich dann doch nicht so wichtig.
Klaus Liwowsky
Also mit IrfanView und den Plugins dazu funktioniert das hervorragend - vielen Dank für den Tip. Ich habe alle Dateien einfach durch die Batch-Konvertierung gejagt und hatte danach jpgs. Bin eben ein Gewohnheitstier.
Können wir die Links vielleicht bitte ins Goldene Archiv eintragen? Dann geht es nicht verloren.
Können wir die Links vielleicht bitte ins Goldene Archiv eintragen? Dann geht es nicht verloren.
Das hat doch mit diesen polnischen Webseiten nichts zu tun. Es hat einfach etwas mit dem Plug-in zu tun. Je mehr Chi-Chi ich installiere desto unsicherer wird der Computer. DjVu braucht ja nicht nur den Reader, es braucht auch noch Java und ein paar mehr Sachen um zu funktionieren.Klaus Liwowsky hat geschrieben:>Ich habe durch meinen Job sehr viel mit Viren, Trojanern und anderem Müll zu tun.
Vortrefflich! Schönen Dank für Ihren interessanten Beitrag, Herr Waas.
Er spiegelt exakt meine Einstellung zu dieser Thematik von vor zwei Jahren wieder. Auch ich dachte damals 'Warum nicht pdf? Gibt es da nicht wieder technische Probleme mit Viren und sonstigem Getier?'
Schauen Sie - beispielsweise der Knie (= Standardwerk zur schlesischen Familienforschung) wurde ihn Kattowitz bereits 13 185 x angeklickt!! Nur diese Bibliothek hat seit 2006 mehr als 3 Millionen Besucher - garantiert über 50% aus Deutschland. Djvu ist pdf haushoch überlegen. Werke mit mehr als 1 000 Seiten lesen Sie noch bequem mit einer Hand (Tasten: +; -; Bild Pfeil nach unten und Bild-Pfeil nach oben). Wunderbar von einer Seite zur nächsten, vergrößern, verkleinern - blitzschnell oder oben mit der combo-box eine bestimmte Seite auswählen. Hier werden einzelne Dateien (getrennt nach Inhalt + Steuerung) verwendet. Das ist besser als pdf.
Man kann sich völlig problem- und kostenlos(!) digitalisierte Bücher im Wert von sicher an 10 000 Euro auf die Festplatte laden. Die hatte früher vielleicht mal der Graf Schaffgotsch aus Warmbrunn bei sich zu Hause. Chroniken aus dem 17. Jhd., Ortsverzeichnisse aus dem 18. Jhd., Siebmacher-Ausgabe aus dem 19. Jhd., alle Werke von Weltzel usw. Diese Tausenden von Seiten können Sie sicher nicht alle als Einzeldateien mit Irfan-View anschauen.
Aber gut - hier ist das Heraldik-Forum, wo es zudem eher weniger um historische Wappen geht. Falls doch, dann nur selten um welche aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten oder gar aus Polen. Von daher ist djvu für den größeren Teil der Forumsteilnehmer womöglich dann doch nicht so wichtig.
Klaus Liwowsky
Das es auch anders geht sieht man ja an Irfan-View. Da kann ich die Seiten betrachten, ohne das mein Computer offen ist wie ein Scheunentor.
Aber das Ganze wird jetzt Off-Topic!
Hallo zusammen, hier die Lösung?!
http://support.microsoft.com/kb/931850/de
http://support.microsoft.com/kb/931850/de
Joachim v. Roy hat geschrieben:Hallo Herr Liwowsky,
bei Ihrem 'link' meldet mein Rechner ständig:
„Es besteht ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website.
Das Sicherheitszertifikat dieser Website wurde nicht von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle ausgestellt.
Die Sicherheitszertifikatprobleme deuten eventuell auf den Versuch hin, Sie auszutricksen bzw. Daten, die Sie an den Server gesendet haben, abzufangen.
Es wird empfohlen, dass Sie die Webseite schließen und nicht zu dieser Website wechseln.“
Freundliche Sonntagsgrüße vom Rhein
P.S. Ich pflege diese Bücher stets in Zürich einzusehen.