bitte unter die Lupe nehmen
Moderatoren: Markus, Christian Ader
- Schildknecht
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bitte unter die Lupe nehmen
Hallo werte Experten,
habe heute von einem Freund sein geteiltes Wappen gezeigt bekommen. Er fragt sich nun inwieweit dies mit ihm zu tun haben könnte. Auf dem Original-Bild ist es sehr, sehr klein. Durch die „mördermäßige“ Vergrößerung und dem „blow up“ im Grafik-Programm sieht es für mich zunächst nach einem „realen“ Wappen aus. Für die Bildgestaltung hätte der Künstler ja auch nur irgendetwas andeuten brauchen, hat er aber offensichtlich nicht.
Fällt Euch dazu etwas ein?
Grüße und Dank im voraus
Schildknecht
habe heute von einem Freund sein geteiltes Wappen gezeigt bekommen. Er fragt sich nun inwieweit dies mit ihm zu tun haben könnte. Auf dem Original-Bild ist es sehr, sehr klein. Durch die „mördermäßige“ Vergrößerung und dem „blow up“ im Grafik-Programm sieht es für mich zunächst nach einem „realen“ Wappen aus. Für die Bildgestaltung hätte der Künstler ja auch nur irgendetwas andeuten brauchen, hat er aber offensichtlich nicht.
Fällt Euch dazu etwas ein?
Grüße und Dank im voraus
Schildknecht
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Re: bitte unter die Lupe nehmen
Als erstes hätte ich gerne gewußt, an welchem Ort das Gebäude (eine Kirche?) steht oder stand.Schildknecht hat geschrieben:...habe heute von einem Freund sein geteiltes Wappen gezeigt bekommen. Er fragt sich nun inwieweit dies mit ihm zu tun haben könnte.
M. Hentrich
- Claus J.Billet
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hm...
Wie auch bereits im Forum von "Ahnenforschung Greve" geschrieben :
Hallo "Schildknecht"
Ihre Frage erscheint etwas unverständlich.
Ihr Freund zeigt auf einem Gemälde die Andeutung "seines" Wappens, mit der gleichzeitigen Anmerkung:
" Er fragt sich nun, ob dies mit ihm zu tun haben könnte"
Was denn nun
Wie hätten Sie es denn gerne
Entweder kennt Ihr Freund "sein Wappen", dann ist diese Fragestellung hier unnötig.
Oder jedoch:
Er kennt es nicht, will lediglich wissen, welches Wappen auf dem Bild dargestellt wird
In diesem Fall dürfte eine Auskunft schwerfallen, da die bildhafte Wiedergabe des Wappens ungenügend ist.
Hallo "Schildknecht"
Ihre Frage erscheint etwas unverständlich.
Ihr Freund zeigt auf einem Gemälde die Andeutung "seines" Wappens, mit der gleichzeitigen Anmerkung:
" Er fragt sich nun, ob dies mit ihm zu tun haben könnte"
Was denn nun
Wie hätten Sie es denn gerne
Entweder kennt Ihr Freund "sein Wappen", dann ist diese Fragestellung hier unnötig.
Oder jedoch:
Er kennt es nicht, will lediglich wissen, welches Wappen auf dem Bild dargestellt wird
In diesem Fall dürfte eine Auskunft schwerfallen, da die bildhafte Wiedergabe des Wappens ungenügend ist.
Ist das eigentlich nötig immer jedes Wort auf die "Diamantwaage" zu legen ?
Ich habe das ganze oben so verstanden: Jemand hat eine Zeichnung/Bild zu Hause mit persönlichem Bezug (weil es ein Verwandter gemalt hat oder im Auftrag der Familie geschah.. egal). Darauf ist ein Wappen angebildet und nun fragt er sich, ob das Wappen da Zufall oder (durch familiären Zusammenhang) geplant so gemalt wurde.
Bevor der gesamte Sachverhalt noch unklar ist, sollten solche "Angriffe" erstmal zurückstehen und die Aufklärung im Vordergrund stehen.
Ich glaube diese ständige Wortklaubereien und Sticheleien sind der Grund, warum dieses Forum (zu unrecht) manchmal in den Medien als unseriös erscheint.
Aber in einem Punkt muss ich Herrn Billet recht geben: mehr Infos sind immer hilfreich (also den groößeren Zusammenhang des Bildes und was sonst noch informativ dazu sein könnte).
Ich habe das ganze oben so verstanden: Jemand hat eine Zeichnung/Bild zu Hause mit persönlichem Bezug (weil es ein Verwandter gemalt hat oder im Auftrag der Familie geschah.. egal). Darauf ist ein Wappen angebildet und nun fragt er sich, ob das Wappen da Zufall oder (durch familiären Zusammenhang) geplant so gemalt wurde.
Bevor der gesamte Sachverhalt noch unklar ist, sollten solche "Angriffe" erstmal zurückstehen und die Aufklärung im Vordergrund stehen.
Ich glaube diese ständige Wortklaubereien und Sticheleien sind der Grund, warum dieses Forum (zu unrecht) manchmal in den Medien als unseriös erscheint.
Aber in einem Punkt muss ich Herrn Billet recht geben: mehr Infos sind immer hilfreich (also den groößeren Zusammenhang des Bildes und was sonst noch informativ dazu sein könnte).
"Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus als Dinge" (Esmeralda Wetterwachs)
- Claus J.Billet
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STOPS. Heinz hat geschrieben:Ist das eigentlich nötig immer jedes Wort auf die "Diamantwaage" zu legen ?
Ich habe das ganze oben so verstanden: Jemand hat eine Zeichnung/Bild zu Hause mit persönlichem Bezug (weil es ein Verwandter gemalt hat oder im Auftrag der Familie geschah.. egal). Darauf ist ein Wappen angebildet und nun fragt er sich, ob das Wappen da Zufall oder (durch familiären Zusammenhang) geplant so gemalt wurde.
Bevor der gesamte Sachverhalt noch unklar ist, sollten solche "Angriffe" erstmal zurückstehen und die Aufklärung im Vordergrund stehen.
Ich glaube diese ständige Wortklaubereien und Sticheleien sind der Grund, warum dieses Forum (zu unrecht) manchmal in den Medien als unseriös erscheint.
Aber in einem Punkt muss ich Herrn Billet recht geben: mehr Infos sind immer hilfreich (also den groößeren Zusammenhang des Bildes und was sonst noch informativ dazu sein könnte).
@ S. Heinz
Sorry, aber ich denke, daß Sie mich hier gründlich Missverstanden haben
Ich fahre keine "Angriffe", betreibe keine "Wortklauberei" oder "Stichelei", sondern habe lediglich um Aufklärung gebeten
- Schildknecht
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Hallo werte Experten,
ich muß zugeben für mich stand zunächst mal im Vordergrund dieses winzig kleine Wappen „sichtbar“ zu machen; die Wappenabbildung ist im Original nur max. 5mm hoch!
Danke S.Heinz
Das Bild scheint mir auf einen Rittergutsbesitz, evtl. der Weserrenaissance hinzudeuten. Das komplette Bild (Gouache) ist etwa 35cm hoch und 55 cm breit.
Es wurde wohl in der 2.Hälfte 19.Jhdt. gemalt und ist später um 1900 in Mühlhausen/Thür. um/gerahmt worden – der Rahmer hat da beim Beschneiden der Gouache (blöd)sinnigerweise die Signatur abgeschnitten.
Vielleicht sollten wir das Wappen-Rätsel lieber beenden.
Grüße und vielen Dank
Schildknecht
ich muß zugeben für mich stand zunächst mal im Vordergrund dieses winzig kleine Wappen „sichtbar“ zu machen; die Wappenabbildung ist im Original nur max. 5mm hoch!
Danke S.Heinz
Wobei mein Freund nicht mal weiß, wie das Bild in seine Familie gekommen ist. Er dachte, ich könne ihm helfen – nach dem Motto: Wenn man Wappen plus (er nennt es Burg) zusammen sieht, dann wäre relativ schnell klar, das muß Haus „XYZ-Dingsbums“ sein. Daß ich dazu nicht im Stande bin, habe ich ihm schon erklärt.... Bezug [?] (weil es ein Verwandter gemalt hat oder im Auftrag der Familie geschah.. egal). Darauf ist ein Wappen angebildet und nun fragt er sich, ob das Wappen da Zufall oder (durch familiären Zusammenhang) geplant so gemalt wurde.
Das Bild scheint mir auf einen Rittergutsbesitz, evtl. der Weserrenaissance hinzudeuten. Das komplette Bild (Gouache) ist etwa 35cm hoch und 55 cm breit.
Es wurde wohl in der 2.Hälfte 19.Jhdt. gemalt und ist später um 1900 in Mühlhausen/Thür. um/gerahmt worden – der Rahmer hat da beim Beschneiden der Gouache (blöd)sinnigerweise die Signatur abgeschnitten.
Vielleicht sollten wir das Wappen-Rätsel lieber beenden.
Grüße und vielen Dank
Schildknecht
Zuletzt geändert von Schildknecht am 01.10.2007, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
@ Hr. Billet:
Wenn ich Sie fehlinterpretiert habe: Entschuldigung.
Doch ich muss trotzdem sagen (das bestätigen mir auch Freunde und Bekannte), dass viele Beiträge wie ein Angriff klingen. Mir ist bewusst, dass dies sicherlich auch sehr stark mit der eingeschränkten Kommunikationsbandbreite des Medium zusammenhängt. Ein Grund mehr für alle (auch für mich) genauer aufzupassen.
@Schildknecht:
Ich kann zwar direkt zu dem Wappen nichts beitragen, aber da der Reiz dieses Forums in diesen vielen kleinen Rätseln (die auch sehr oft gelöst werden) liegt, finde ich eine Weiterverfolgung schon sinnvoll und sehr interessant.
Wenn ich Sie fehlinterpretiert habe: Entschuldigung.
Doch ich muss trotzdem sagen (das bestätigen mir auch Freunde und Bekannte), dass viele Beiträge wie ein Angriff klingen. Mir ist bewusst, dass dies sicherlich auch sehr stark mit der eingeschränkten Kommunikationsbandbreite des Medium zusammenhängt. Ein Grund mehr für alle (auch für mich) genauer aufzupassen.
@Schildknecht:
Ich kann zwar direkt zu dem Wappen nichts beitragen, aber da der Reiz dieses Forums in diesen vielen kleinen Rätseln (die auch sehr oft gelöst werden) liegt, finde ich eine Weiterverfolgung schon sinnvoll und sehr interessant.
"Dinge, die wie Dinge aussehen wollen, sehen manchmal mehr wie Dinge aus als Dinge" (Esmeralda Wetterwachs)
Das ist theoretisch möglich, wenn es denn einem an Architektur interressierten Kunsthistoriker unter die Augen kommt. Oder es sehen einige hundert oder tausend Leute hier und es ist einer dabei, der sich erinnert, schon einmal dort gewesen zu sein. Da sind dann sämtliche Informationen nützlich. Und es wäre besser, das Bild nicht in reduzierten 256 Farben als GIF, sondern etwas größer ohne Rahmen als JPG sehen zu können. Sind das links zwischen Baum und Haus im Hintergrund z.B. Berge oder Wolken?Schildknecht hat geschrieben:Wobei mein Freund nicht mal weiß, wie das Bild in seine Familie gekommen ist. Er dachte, ich könne ihm helfen – nach dem Motto: Wenn man Wappen plus (er nennt es Burg) zusammen sieht, dann wäre relativ schnell klar, das muß Haus „XYZ-Dingsbums“ sein.
Das dürfte hier womöglich allen so gehen. Was hat denn der Bildbesitzer bisher unternommen, um das Rätsel zu lösen? Die Mitte des 19. Jahrhunderts ist ja nicht so lange her, als dass er nicht seine Ahnen dieser Zeit namentlich bestimmen könnte, samt Wohnort etc.Schildknecht hat geschrieben:Daß ich dazu nicht im Stande bin, habe ich ihm schon erklärt.
Das engt ja vom Stil her die Region ein, stimmt es denn dann mit den früheren Wohnorten der Familie überein? Das Gebäude macht einen repräsentativen Eindruck, dass es z.B. im Dehio verzeichnet sein sollte, hat sich einmal jemand die Mühe gemacht, zu suchen?Schildknecht hat geschrieben:Das Bild scheint mir auf einen Rittergutsbesitz, evtl. der Weserrenaissance hinzudeuten.
Warum denn? Weil es auf Anhieb und ohne Mühe nicht geht? Der Reiz einer solchen Suche liegt doch in der Suche selbst - der Erfolg ist das I-Tüpfelchen. Viel Erfolg!Schildknecht hat geschrieben:Vielleicht sollten wir das Wappen-Rätsel lieber beenden.
M. Hentrich
- Schildknecht
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?
Hallo,
zur weiteren Erklärung. Besagten Freund kenne ich jetzt gut 35 Jahre; genau vor 35 Jahren hatte ich das Vergnügen mit seiner damaligen Lebensgefährtin zu studieren. In all den Jahren hat er fast nie über seine Familie gesprochen. D.h.: ganz, ganz selten mal über seine Mutter oder en passant über die „fernere Familie“, über seinen Vater nie!
Ich meinte stets zu erahnen, daß selbst die Nachfrage nach seinem Familien-Namen: ob er väterlich oder gar mütterlich sei, schlicht tabu ist.
Die äußerlichen Gegebenheiten – er lebt als Privatier in alten Empire-Möbeln, teils auf dem Land, jedoch mit gleichzeitiger Stadtwohnung – und seine Kunstsinnigkeit, dabei seine wirkliche Bescheidenheit, haben ihn mir nicht nur als stets freundlichen, sondern ein wenig als tragischen Nachkommen einer vergangenen Epoche sympathisch gemacht...
Ich werde mich hüten, ihn nach seinem Vater zu fragen.
Grüße vom
Schildknecht
Nachtr.: Was ist Dehio?
zur weiteren Erklärung. Besagten Freund kenne ich jetzt gut 35 Jahre; genau vor 35 Jahren hatte ich das Vergnügen mit seiner damaligen Lebensgefährtin zu studieren. In all den Jahren hat er fast nie über seine Familie gesprochen. D.h.: ganz, ganz selten mal über seine Mutter oder en passant über die „fernere Familie“, über seinen Vater nie!
Ich meinte stets zu erahnen, daß selbst die Nachfrage nach seinem Familien-Namen: ob er väterlich oder gar mütterlich sei, schlicht tabu ist.
Die äußerlichen Gegebenheiten – er lebt als Privatier in alten Empire-Möbeln, teils auf dem Land, jedoch mit gleichzeitiger Stadtwohnung – und seine Kunstsinnigkeit, dabei seine wirkliche Bescheidenheit, haben ihn mir nicht nur als stets freundlichen, sondern ein wenig als tragischen Nachkommen einer vergangenen Epoche sympathisch gemacht...
Ich werde mich hüten, ihn nach seinem Vater zu fragen.
Grüße vom
Schildknecht
Nachtr.: Was ist Dehio?
Re: Dehio
Hallo,
M. Hentrich
OK, auch so etwas muß man wissen. Diese Recherchen sind manchmal zeitaufwendig, wenn man diese Zeit nicht selber opfern will, dann kann man natürlich andere fragen, aber mit Erfolg?Schildknecht hat geschrieben:Ich werde mich hüten, ihn nach seinem Vater zu fragen.
Das ist ein sehr umfangreiches und umfassendes Buchwerk "Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler" - quasi der Siebmacher für Denkmäler... Hier die Übersicht: http://www.dehio.org/ Sucht man ein Kunstdenkmal einer bestimmten Region, dann sollte man es in dem passenden Band auch finden.Schildknecht hat geschrieben:Was ist Dehio?
M. Hentrich
-
- Mitglied
- Beiträge: 5020
- Registriert: 09.08.2005, 13:20
Nicht jeder kann es sich leisten, einen Koekoek oder einen Vermeer ins Wohnzimmer zu hängen. Insofern wäre ich mit der Beurteilung von Kunstwerken, die im Zusammenhang mit heraldischen Fragen hier auftauchen, allein schon aus Gründen der Ettikette vorsichtig. Ich kann außer einigen Missverständnissen keine Peinlichkeiten erkennen und sehe keinen Grund, den Faden zu schließen.
Heraldische Grüße
Markus
Vollwappen im Wappenindex Greve:
https://www.familie-greve.de/wappeneint ... &wid=72488
Markus
Vollwappen im Wappenindex Greve:
https://www.familie-greve.de/wappeneint ... &wid=72488
-
- Mitglied
- Beiträge: 5020
- Registriert: 09.08.2005, 13:20
Hier handelt es sich nicht um die Beurteilung von Kunstwerken, sondern darum, daß der Fragesteller nicht die von Herrn Billet erbetene Aufklärung leistet, vielmehr dem Leser eine rührselige Geschichte von einem „tragischen Nachkommen einer vergangenen Epoche“ auftischt.
Wenn der Fragesteller die Namen und Heimatorte der Eltern und Voreltern des „tragischen Nachkommen“ nennen würde, dann ließe sich eventuell eine Verbindung zu der abgebildeten „Burg“ und zu dem in Rede stehenden Wappen herstellen. Da dem Leser diese Aufklärung nicht zuteil wird, ist es müßig, nach der fraglichen „Burg“ zu suchen.
Freundliche Grüße vom Rhein
Wenn der Fragesteller die Namen und Heimatorte der Eltern und Voreltern des „tragischen Nachkommen“ nennen würde, dann ließe sich eventuell eine Verbindung zu der abgebildeten „Burg“ und zu dem in Rede stehenden Wappen herstellen. Da dem Leser diese Aufklärung nicht zuteil wird, ist es müßig, nach der fraglichen „Burg“ zu suchen.
Freundliche Grüße vom Rhein
- Claus J.Billet
- Heraldiker
- Beiträge: 6775
- Registriert: 22.11.2004, 08:57
- Wohnort: 70794 Filderstadt
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hm...
Werte Diskutanten
bitte keine Aufregung.
Die Suche nach dem im Gemälde gezeigten "Wappen" stellt sich natürlich schwierig dar, zumal kein Name einer evtl. betroffenen, bzw. wappenführenden Familie genannt wurde.
Auf Grund der ungenauen und lediglich "angedeuteten" Wappendarstellung ist es für mich leider nicht möglich, hier einen "Treffer" zu landen.
Somit ist eine Suche in den Sammlungen, die ja bekanntlich nach Namen geordnet sind, hinfällig.
Ich bitte um Nachsicht.
Diese Suche hat nicht's mit der Qualität des Gemäldes zu tun, diese ist für mich, absolut nebensächlich.
bitte keine Aufregung.
Die Suche nach dem im Gemälde gezeigten "Wappen" stellt sich natürlich schwierig dar, zumal kein Name einer evtl. betroffenen, bzw. wappenführenden Familie genannt wurde.
Auf Grund der ungenauen und lediglich "angedeuteten" Wappendarstellung ist es für mich leider nicht möglich, hier einen "Treffer" zu landen.
Somit ist eine Suche in den Sammlungen, die ja bekanntlich nach Namen geordnet sind, hinfällig.
Ich bitte um Nachsicht.
Diese Suche hat nicht's mit der Qualität des Gemäldes zu tun, diese ist für mich, absolut nebensächlich.