von Spiczak - Brzezinski

Hier ist der richtige Ort, um über Stammbäume und die Herkunft von Namen zu diskutieren
This is the location to discuss family trees and the origin of names

Moderator: Christian Ader

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von Spiczak - Brzezinski
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von Spiczak - Brzezinski

Beitrag von von Spiczak - Brzezinski » 21.02.2009, 22:03

Hallo Leute,

ich bin gerade mitten in der Ahnenforschung.

Habe auch schon einiges herausgefunden über meine Vorfahren.
Besitze ja einen recht aussergewöhnlichen Namen, der auch die Nachforschungen etwas vereinfacht.

HAt hier villeicht noch jemand ein paar Tipps, oder ein paar Quellen, die nur sehr schwer zu finden sind oder an die ich noch nicht gedacht habe vielleicht?

Hier scheinen ja einige Profis zu verkehren ;)

MfG Chris

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Magistri
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Beitrag von Magistri » 22.02.2009, 13:01

Hallo Chris, Du führst ja schon als Avatar das Wappen Zabawa, also dürfte Dir auch bekannt sein, das es sich wahrscheinlich um kaschubischen Landadel z.Zt. von König Casimir von Polen handelt. Heute lebt ein Teil
dieser Familie in Mecklemburg und der Uckermark.

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Beitrag von Joachim v. Roy » 22.02.2009, 14:43

Welcher der 4 Könige „Casimir von Polen“ soll denn hier gemeint sein ??

Selbst wenn hier der letzte König KASIMIR IV. gemeint sein sollte, der von 1447 bis 1492 regierte
und der am 6. Juni 1492 verstarb, so dürfte sich die Familie v. Spiczak-Brzeziński doch wohl kaum
bis in jene ferne Zeit zurückverfolgen lassen.

Hier schreibt doch wohl einer vom andern falsch ab.


MfG

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von Spiczak - Brzezinski
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Beitrag von von Spiczak - Brzezinski » 22.02.2009, 16:05

Also ich SELBER kann es nicht, aber die Aufzeichnungen über die Familie gehen in Borczyskowo bis 1721 zurück, alle Bücher davor wurden wohl 1720 bei einem Brand des Kirchenarchivs vernichtet, soweit ich weiss...

Laut diesem Eintrag müsste es Casimir IV gewesen sein, ich weiss aber nicht wie zuverlässig die unten genannten Literaturquellen sind:

http://wiki-de.genealogy.net/V._Spiczak_Brzezinski


MfG Chris

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Beitrag von Magistri » 22.02.2009, 18:14

Wenn sich die Linie nicht zurückverfolgen lässt, darfst Du trotz Namensgleichheit weder das Wappen führen, noch anderweitig verwenden.
Ich würde das Avarar erst mal aussen vor lassen.


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Joachim v. Roy
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Beitrag von Joachim v. Roy » 22.02.2009, 22:17

Den Ausführungen des Herrn 'Magistri' vermag ich nicht zu folgen.

Nach Rietstap's Wappenwerk „Armorial Général“ vom Ende des 19. Jahrhunderts führt die Familie v. SPICZAK das polnische Stammwappen „Zabawa“. Dieses Wappen wird hier wie folgt beschrieben: „Parti; au 1 d'azur plein, au 2 échiqueté d'argent et de gueules. Casque couronné. Cimier: cinq plumes d'autruche d'argent.“

Das wäre: Gespalten; vorn blau, hinten geschacht von Silber und Rot. Auf dem gekrönten Helm fünf silberne Straußenfedern.

Es mag sein, daß ein Zweig der Familie v. SPICZAK, nämlich die Familie v. SPICZAK-BRZEZIŃSKI, das Stammwappen „Zabawa“ seit langem in modifizierter Form führt, was ich nicht zu beurteilen vermag. Eine solche Wappenänderung
wäre in Westpreußen keinesfalls unüblich gewesen.

Es besteht jedoch kein Zweifel daran, daß die Träger des Namens v. SPICZAK-BRZEZIŃSKI befugt sind, sich des Stammwappens „Zabawa“ - in welcher Form auch immer - zu bedienen. Weil dies so ist, braucht der Fragesteller
sein Avatar auch nicht abzulegen.


MfG

P.S. Als wirklich zuverlässige „Quellen“ dürften nur die entsprechenden Kirchenbücher in Betracht kommen.

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von Spiczak - Brzezinski
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Beitrag von von Spiczak - Brzezinski » 22.02.2009, 23:06

ich kann die Linie meiner Ahnen bis ca. 1700 in Adlig Briesen zurückverfolgen. Zweifelsohne hat die Familie in diesem Zeitraum auch das Wappen geführt... Basierend auf Kirchenbucheinträgen.

Die Frage bezog sich mehr auf die Herkunft des Wappens, auf die Geschichte, wie sie in dem GenWiki-Eintrag dargestellt wird...

Bemerken muss ich auch, dass nicht die Familie von Spiczak - Brzezinski ein Zweig der Familie von Spiczak ist.
Viel eher ist die Familie von Spiczak - Brzezinski ein Zweig der Familie Brzezinski!!!
Der Name von Spiczak soll daher stammen, dass sie in einem bestimmten Krieg im Heer an der Spitze gefochten haben!
Da ich kein polnisch kann und es gerade nicht parat habe kann ich die Herleitung von Wortstamm hier nicht auffürhen... Sorry...

MfG Chris

P.S.:

Dazu muss ich noch anfügen, die Tatsache, dass ich dieses Wappen in meinem Avatar führe, dürfte von keinerlei Rechtsgundlage eingeschränkt werden dürfen. Ein Avatar bedeutet ja nicht auch gleich, dass ich offiziell dieses Wappen führe ;) Is nur ein Bildchen ;) Noch... ;)

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von Spiczak - Brzezinski
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Beitrag von von Spiczak - Brzezinski » 22.02.2009, 23:16

Nachtrag:

spiczasty = spitz


MfG Chris

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Beitrag von Joachim v. Roy » 23.02.2009, 12:36

An Lektüre über ADLIG BRIESEN (poln.: BRZEŹNO SZLACHECKIE), Kreis Schlochau, darf empfohlen werden:

Johannes Heise (Bearb.), Die Bau- und Kunstdenkmäler der Kreise Marienwerder (westlich der Weichsel), Schwetz, Konitz, Schlochau, Tuchel, Flatow und Deutsch Krone (in: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Westpreußen, Heft 4), ... 1887 (Anm.: in dieser Reihe findet man oft Hinweise auf mittelalterliche Grabdenkmäler)

Paul Panske, Handfesten der Komturei Schlochau, nebst einigen verwandten Urkunden (in: Quellen und Darstellungen zur Geschichte Westpreußens, 10), Danzig 1921 (240 Seiten)

August Blanke, Aus vergangenen Tagen des Kreises Schlochau - Geschichte der Ortschaften, Schlochau 1936 (216 Seiten)

Manfred Vollack / Heinrich Lemke, Der Kreis Schlochau - Ein Buch aus preußisch-pommerscher Heimat, Kiel 1974,
2. unveränderte Auflage, Kiel 1976 (600 Seiten mit 391 Abbildungen, 2 Faltkarten, Schaubildern und Karten).

Die genannten Bücher können im Rahmen des universitären Fernleihverkehrs ausgeliehen werden (auch über die eigene Stadtbücherei).


ADLIG BRIESEN gehörte zur evangelischen Pfarrkirche Gr. PETERKAU und zur katholischen Pfarrkirche in BORCZYSKOWO (ab 1828 besaß Adl. Briesen eine eigene kath. Kirche).

Die Mormonen verfilmten folgende Kirchenbücher:
- von Gr. PETERKAU Taufen ab 1739, Heiraten und Begräbnisse ab 1753
- von BORCZYSKOWO Taufen ab 1713, Heiraten ab 1721, Begräbnisse ab 1739 (die älteren Kirchenbücher von Borczyskowo gingen am 17.5.1721 bei einem Brand verloren)
- von ADLIG BRIESEN Taufen, Heiraten und Begräbnisse ab 1828.


Im ehemaligen Fürstentum Liegnitz führte die mittlerweile längst erloschene Familie v. BOBELWICZ folgendes Wappen: Gespalten, vorn blau, hinten ein r o t – s i l b e r n e s (auch silbern-rotes) S c h a c h, auf dem Helm Hahnenfedern. Hier handelt es sich nicht um das polnische Stammwappen „Zabawa“. Gemeinsam mit den v. BOBELWICZ hatten auch andere Adelsfamilien des Fürstentums das – vor 1364 entstandene - rot-silberne „Schachbrett“ ihres Landesherrn übernommen.


Freundliche Grüße vom Rhein

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Beitrag von Magistri » 23.02.2009, 13:05

Ich war immer der Meinung Herr v. Roy Namensgleichheit berechtigt nur dann zur Führung eines Familienwappens wenn ein verwandschaftliches
Verhältnis zum Wappenstifter und seinen Nachfahren nachgewiesen ist im Mannesstamm.
Hier liegt doch aber noch ein Lücke ab ca. 1700 vor.

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Beitrag von Frank J. Reuther » 23.02.2009, 14:04

Ein derartiger Familienname liefert allerdings den Anscheinsbeweis dafür, dass ein Verwandtschaftsverhältnis besteht. Es wäre wohl abwegig anzunehmen, dass es von Spiczak-Brzezinski's gibt, die nicht führungsberechtigt wären, weil sie nicht von den Führungsberechtigten abstammen. Bei einem Wappen Müller oder Schmidt ist das sicher anders.
Mit freundlichen Grüßen
Frank J. Reuther, MdH
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http://www.frank-reuther.de

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Beitrag von Barolo1644 » 23.02.2009, 16:02

Nachdem der Adel nur durch eheliche Geburt weitergegeben werden konnte, ist die Thematik Führungsberechtigung hier naturgemäss eine andere.

Der betreffende würde nicht diesen Namen tragen wäre er nicht in direkter ehelicher Linie von dieser Famlie abstammend.

Dies gilt aber nur für die Zeit bis zum Ende der Monarchie.

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Beitrag von Barolo1644 » 23.02.2009, 16:08

@von Spiczak - Brzezinski

das Wappen als Avater zu verwenden verstehe ich durchaus als "Führen"

wobei ich aber nicht an Ihrer Berechtigung dazu zweifle

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von Spiczak - Brzezinski
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Beitrag von von Spiczak - Brzezinski » 23.02.2009, 21:25

dann hab ich ja nochmal Glück gehabt =)

Vielen Dank für die vielen Tipps und die Hilfe!

MfG Chris

Gast

Beitrag von Gast » 09.04.2009, 15:53

Von der polnischen Seite her:
1. richtig ist: bei Doppelnamen ist oft der hintere der Stamm-Name, in diesem Falle ist es aber möglw. umgekehrt, jedenfalls nach Zernicki (s.u.) viel entscheidender ist jedoch die Zugehörigkeit zu einer Wappenfamilie, die ist lt. Zernicki "Zabawa",

2. im Herbarz Polski, "New"-Boniecki: des Dr. Minakowski, 2004, CD
a) kein Spiczak
b) viel Brzeziński (korrekt mit Akzent auf dem n, Ausprache wie frz. en", h. = Wappenfamilie, z= zu, auf)

Brzeziński — z Brzezia h. Doliwa, Brzeziński, Brzeziński h. Doliwa, Brzeziński h. Gryf, Brzeziński h. Lubicz, Brzeziński h. Lubowla, Dunin-Brzeziński h. Łabędź, Brzeziński h. Poraj, Brzeziński h. Radwan, Brzeziński h. Trąby, Brzeziński, Brzeziński, Brzeziński, Damujowski h. Łabędź, Dunin h. Łabędź, Baczyński h. Sas, Białobrzeski h. Awdaniec, Bielecki h. Janina, Biliński h. Sas, Boglewski h. Jelita, Boratyński h. Topór, Borowski h. Junosza, Chocimowski h. Oksza, Chrościechowski h. Bończa, Cieszkowski h. Dołęga, Domaszewski h. Jastrzębiec, Drzewicki h. Ciołek, Dunin h. Łabędź, Dzierżanowski h. Grzymała, Dziuli h. Dziuli, Fredro h. Bończa, Garlikowski h. Pobóg, Rawa-Gawroński h. Rawicz, Giżycki h. Gozdawa, Gołembiewski h. Zagłoba, Górski h. Bożawola, Grodecki h. Starykoń, Horoch, Jackowski h. Gozdawa, Jankowski h. Nowina, Jaskmanicki h. Leliwa, Jeżewski h. Jastrzębiec, Zawisza-Kamieński h. Przerowa, Kamocki h. Jelita, Karczewski h. Jasieńczyk, Dunin-Karwicki h. Łabędź, Korwin-Kochanowski h. Ślepowron, Kołudzki h. Pomian, Sutyski-Komar, Komorowski h. Ostoja, Koprowski h. Alabanda, Kosmowski h. Kościesza, Kozierowski h. Jelita, Kożuchowski h. Doliwa, Krosnowski h. Junosza, Kryński h. Przeginia, Krzywicki h. Kierdeja, Kuczyński h. Ślepowron, Kuźmiński, Kwaśniewski h. Nałęcz, Lacyoz h. Lacyoz, Lasocki h. Dołęga, Leski h. Gończy, Libiszowski h. Wieniawa, Litwiński h. Jelita, Łodziński h. Radwan, Łubieński h. Pomian, Maciejowski h. Ciołek, Brzeski h. Topór, Ciołek h. Ciołek, Dunin h. Łabędź, Giżycki h. Gozdawa, Sariusz-Gomoliński h. Jelita, Grodecki h. Starykoń, Horoch, Sutyski-Komar, Konopka h. Nowina, Koprowski h. Alabanda, Kozierowski h. Jelita, Krosnowski h. Junosza, Lasocki h. Dołęga, Libiszowski h. Wieniawa, Litwiński h. Jelita, Maciejowski h. Janina, Cywiński h. Puchała, Dąmbski h. Godziemba, Domaniewski h. Lubicz, Gładysz h. Gryf, Ilnicki h. Sas, Karski h. Jastrzębiec, Kowalkowski h. Przeginia, Krochowski, Kwaśniewski h. Nałęcz, Lisiecki h. Dryja, Lubohorski, Lutocki h. Prawdzic, Łącki h. Lis, z Łęgonic h. Łabędź, Łętowski h. Ogończyk,
# z Brzeziny — Brzeziński h. Lubowla, z Brzeziny h. Brodzic, Czerniejewski h. Korczak,
# ze wsi Brzeziny — Brzeziński h. Radwan,

3. im Niesicki
a) kein Spiczak
b) einige sehr verschiedene Brzeziński
Brzeziński herbu Doliwa (t. 2 s. 331)
Brzeziński herbu Gryf (t. 2 s. 331)
Brzeziński herbu Łabędź (t. 2 s. 331-332)
Brzeziński herbu Lubicz (t. 2 s. 332)
Brzeziński herbu Trąby (t. 2 s. 332-333)

4. im Zernicki-Szeliga, 1900
a) Spiczak h. Zabawa, Pommerellen. Ein Zweig nannte sich Brzeziński (Winckler)
b)
Brzeziński
Brzeziński
Brzeziński
Brzeziński h. Doliwa
Brzeziński h. Dwojgryf - Wp - Hz
Brzeziński h. Godzisław-Gryf - Wp - Hz
Brzeziński h. Gryf
Brzeziński h. Kościesza
Brzeziński h. Łabędź
Brzeziński h. Lubicz
Brzeziński h. Poraj
Brzeziński h. Prus III
Brzeziński h. Zabawa - Wp

5. im M. Bär (aus Grund- u.Hypoth-B. Poln.-Preußen, n. 1778 ?, nur Adel !):
1249 Briesen Adlig-, Kr.Schlochau (10 Güter)
A. u.a. Hyp.(auf dem Rekowski-Gut): Marianna geb. v. Spiczak-Brzezinska, Fr. d. Mathias v. Rekowski, dann verehel. v.Depka-Pradzinska
(mind. 5 Güter gehören Brzeziński-Zweigen, h. nicht vermerkt, Zabawa ??)

6. aus Zernicki und Bär, in welchen nur der poln. Adel vermerkt ist, geht nicht die Zugehörigkeit zum deutschen Adel hervor.

7. hierzu gäben die k.pr. Ranglisten (mit dem "v.") etwas her.
Die Spiczak sind aber weder in den RL von 1806-1829 (in welchen sehr viele Polen verzeichnet sind) noch in der von 1866, 1900, 1914 oder 1928 vertreten.

8. Das Adelslexikon von Ledebur (1855) und das des GHdA (-2008) haben keine Familie dieses Namens unter dem deutschen Adel.

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