Der Name stammt nach Hans Bahlow nicht aus der böhmischen, sondern aus der [österreichisch-]schlesischen Ecke. Da einst der Bevölkerungsaustausch zwischen Böhmen und Schlesien sehr rege war, nehme ich an, dass die Erklärung von Bahlow stimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhard Pfeiffer
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- 20.01.2009, 16:43
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Das bei einem Wappenentwurf [heralisch:] rechts oder vorne bei einem gespaltenen Schild in Silber [= Weiß] ein halber roter Adler am Spalt dargestellt wird, geht in Ordnung. Aber die "Konstruktion" hinten ist alles andere als heraldischen Regeln entsprechend. Als Vorlage mögen die Wappen Bramann und...
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- 20.12.2008, 19:30
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Hauptgrundsatz der heraldischen Kunstsprache ist das Bemühen um möglichste Kürze bei der Wappenbeschreibeng. Alles Selbstverständliche lässt man weg. Maßgebend für eine Zeichnung ist nicht das Muster eines Wappens, sondern seine Blasonierung ([eindeutige] Beschreibung). Für Näheres wollen Sie sich z...
- 20.12.2008, 18:33
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Zu dem im Siebmacher, Band Württemberg Abgestorbene, Seite 145, Tafel 79, Nr. 1 und 2, auch veröffentlichten Wappen und ist nicht nur seine Blasonierung vorhanden, sondern auch eine - gekürzte - Genealogie: Kaiser Sigmund belehnte 1411 den Engelhard v. Weinsberg und dessen Sohn Konrad mit dem von de...
- 19.12.2008, 22:26
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Die Decken haben die gleiche Farbe wie der Schild, also z. B. rot-golden, wenn das Wappen lautet: In golden bordiertem roten Schild ein schwebendes goldenes Tatzenkreuz. Wenn Sie eine andere Komination wählen z. B. In schwarz bordiertem silbernen Schild ein schwebendes rotes Kreuz wären zwei Decken ...
- 19.12.2008, 20:32
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Also eine Grundregel lautet: Es soll ein Metall [Gold, Silber] sich mit einer Farbe [rot, blau, grün, schwarz] abwechseln. Also entweder: In golden bordiertem rotem/blauen/grünen/schwarzem Schild ein schwebendes goldenes Tatzenkreuz. Auf dem golden/[Farbe] bewulstetem Helm mit [Farbe]/goldenen Decke...
- 19.12.2008, 19:22
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- Thema: Steinbeck aus der Altmark
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Sie haben Herrn v. Roy und mich wohl nicht richtig verstanden. Es wird in aller Regel kein Archiv geben, dass Unterlagen darüber hat, wann und aus welchem Anlass sich einer Ihrer Familie das Wappen widerrechtlich angeeignet hat. Ob Sie sich weiterhin eines "geklauten" Wappens bedienen, statt eine ex...
- 19.12.2008, 18:09
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- Thema: Steinbeck aus der Altmark
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Ergänzung zu den Ausführungen des Herrn v. Roy: Nach den Anmerkungen im Siebmacher, Band Pommern Abgestorbene, Seite 95, Tafel 59, zu dem dargestellten Wappen Steinbeck ist die Familie im 17. Jahrhundert erloschen. Das Wappen hat also jemand usurpiert [= sich widerrechtlich angeeignet]. Mit freundli...
- 18.12.2008, 16:56
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Für Erfolg gibt es kein heraldisches Symbol. Von den im Internet vorgeschlagenen Symbolen Pokal, Krone, Glückschwein, Münzen, Lorbeerblatt, Dollarnote und V-Zeichen eignet sich für ein wappenähnliches Signet ein Pokal, eine Krone und ein V-Zeichen [= abwärts gerichteter Sparren]. Wald wird symbolisi...
- 17.12.2008, 21:08
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- 16.12.2008, 17:38
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Blaue Schallern auf rotem Balken und die einzige mir bekannte Zeichnung mit mehr als 3 Straußenfedern. Die Blasonierung scheint auf einem "Abschreibefehler" zu beruhen. In dem im Siebmacher, Band Baltische Ostseeprovinzen, Seite 194, Tafel 53, bzw. Band Baltische Ostseeprovinzen, Seite 418, Tafel 1...
- 15.12.2008, 17:43
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- Thema: Hrubes oder Hrubeczy
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Ein Wappen Hrubéczy von 1766 ist veröffentlicht im Siebmacher, Band Ungarn, Seite 251, Tafel 193: Wappen: In Blau ein in der rechten Oberecke von einem sechsstrahligen goldenen Stern begleiteter Greif. - Kleinod: Der Greif wachsend, hier in der erhobenen Rechten einen Streitkolben haltend. Mit freun...
- 14.12.2008, 18:01
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