Heraldik im Netz

Eine großartige, sicherlich nicht einfach zu realisierende Idee.
Viel Erfolg für dieses Vorhaben, Herr Hruška.

Ihr Joachim v. Roy

In dem modernen, vom Deutschen Adelsarchiv herausgegebenen „Adelslexikon“, Bd. X, Limburg a.d. Lahn 1999, S. 215-216 (mit zahlreichen Literaturangaben), wird die Familie v. P a w e l wie folgt beschrieben: „Braunschweiger Ratsgeschlecht, das mit den Brüdern Jordanus, Henricus und David und ihrer Mut...

"Wienstein", ohne Zweifel. Wegen der gefundenen P h i o l e n
dachte ich, daß es "Weinstein" heißen müsse.

MfG

Hallo Sebastian, den Familiennamen BERGIER finde ich im Raum G r a u d e n z (polnisch: Grudziądz) an der Weichsel. Hier heiratete im Jahre 1871 in der evangelischen Pfarrkirche Groß Leistenau (poln.: Lisnowo) eine SOPHIE HENRIETTE BERGIER, geboren um 1848, einen gewissen HERMANN EDUARD MICHAELIS, v...

Anmerkung

Bei der Krone handelt es sich um eine einfache 5perlige A d e l s krone,
keine Grafenkrone.

Im übrigen: hier dürfte wohl nicht "Wienstein", sondern W e i n s t e i n
zu lesen sein, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Weinstein

MfG

Anmerkung am Rande Während „g r a b“ im Polnischen die Hain- bzw. Weißbuche meint, steht das Substantiv „g r a b i e“ für eine Harke bzw. für einen Heu-Rechen. „G r a b i e“ ist auch der Name eines polnischen Stammwappens (böhmischen Ursprungs), das von dem Adelsgeschlecht G r a b i a und von weiter...

Nicht „Marmor“, sondern A c h a t ,
vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Achat .
Wohl aus dem 18. Jahrhundert (vgl. die Schildform).

MfG

Hier folge ich unserem Kollegen Egon Ossowski:

„Schade um den hervorragenden „Eberhahn“ von GM! Gefällt mir sehr gut!“
Zudem die Wappenfarben grün-golden: wunderschön.

Über den „Eberadler“ kann man als alter Preuße nur den Kopf schütteln.

Freundliche Grüße vom Rhein

Großartig Robert.

Analog hierzu: „Innerhalb eines goldenen Schildbords, belegt mit acht … blauen Kornblumen,
in G r ü n ein … g o l d e n e r Eberkopf.“ Der Helm analog zu „Dunklau“ (ohne Margerite).

Täte mir gefallen. Hätte auch nicht jeder.

MfG

In dem modernen, vom Deutschen Adelsarchiv zu Marburg a.d. Lahn
herausgegebenen „Adelslexikon“ findet man zu den einzelnen Familien
oft umfangreiche Literaturangaben.

Leider wird in dem „Adelslexikon“ eine Familie v. Kail n i c h t genannt.

Freundliche Abendgrüße vom Rhein

Da dürften die Angaben im „Siebmacher“, wie so oft, fehlerhaft sein.

Die Herren v. Eynatten führen jedoch - lt- Adelslexikon – das folgende Wappen:

https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Datei ... Wappen.png .

MfG

Und wo, bitte schön, befinden sich der genannte Doppeladler und das Wappen?

Freundliche Abendgrüße vom Rhein

Hallo Peter, bei Ihnen dürften die Wappenfarben blau-golden sein, bei den Herren v. Eynatten sind sie rot-silbern, vgl. https://www.heraldik-wiki.de/images/F-057-es-eyt.jpg . Auch sind die Schrägbalken unterschiedlich gestellt. Um das Wappen einer Seitenlinie der Herren v. Eynatten dürfte es sich hi...

Die Genealogie der ursprünglich aus Wien stammenden Tiroler Familie Hoffmann v. Rumerstein wurde zuletzt im „Genealogischen Handbuch des Adels“, Bd. 83, Limburg a.d. Lahn 1984, veröffentlicht. - Der Band kann in den Lesesälen der Landes- und Universitäts- bibliotheken eingesehen werden. Quelle: „Ade...

Stichwort „Atomraketen“:

Das erinnert mich an meine erste Wehrübung 1973
beim Artillerie-Regiment 7 in Dülmen, der eine Übung
beim Panzer-Regiment 100 in Hemer und weitere Wehr-
übungen bis zuletzt 1975 im Stab der Panzer-Brigade 8
in Lüneburg folgten. Das war „ein weites Feld“.

MfG