Heraldik im Netz

Um Ina zu folgen: auf der Suche nach alten französischen Familienwappen
kann man sich auch hier „festlesen“: https://armorialdefrance.fr/recherche_p ... tement.php .

Amicalement.

Hallo Ina, das vordere Wappen (wohl eines Marquis), das in einem schwarzen Feld drei doch wohl silberne Pfeilspitzen zeigt, müßte sich eigentlich annähernd bestimmen lassen. Bisher suchte ich jedoch unter „De sable, à trois pointes de flèches d'argent“ vergeblich. Lobenswert sind Ihre Vorarbeiten un...

Anmerkung

Die Familie L o o s v. L o s i m f e l d t erscheint zuletzt
im „Adelslexikon“, herausgegeben vom Deutschen Adelsarchiv,
Bd. VIII, Limburg a.d. Lahn 1997, S. 50-51 (mit bescheidenen
Literaturangaben).

Freundliche Grüße vom Rhein

Klasse! Meinen Respekt!

MfG

Schwierig. Das Wappen der längst erloschenen Grafen von M o e r s dürfte hier in der Tat
n i c h t vorliegen, vgl. https://www.heraldik-wiki.de/wiki/Wappe ... mo-mos.jpg .

Freundliche Grüße vom Rhein

Dank für diesen Hinweis. Nach Angaben des Herrn Dr. Bernhard Peter führte der 45. Abt des Benediktiner-Klosters Zwiefalten, Augustin S t e g m ü l l e r (+ 1744), ein sogenanntes „redendes Wappen“, nämlich in Blau oben einen goldenen S t e g mit einem Geländer aus drei Stangen und unten ein goldenes...

Hallo Herr Staigmiller,

soweit erkennbar, wurde ein Wappen der Familie Staigmiller
(auch: Steigmüller u.ä.) nie registriert. Es wäre hilfreich,
wenn Sie uns das Ihnen vorliegende Wappen einmal zeigen
könnten.

Freundliche Grüße vom Rhein

Anmerkung

C h r i s t e n s e n , Dänemark (bei Rietstap/Rolland): der Abkürzung „M. ét.“
zufolge dürfte das Geschlecht e r l o s c h e n sein (= Maison éteinte).

MfG

Verbindlichen Dank für diesen Hinweis.
Aus dieser Sicht wäre die Berlocke ein ganz
besonders schönes Konfirmationsgeschenk.

MfG

Lieber Manni,

auf Ihren wohlgemeinten Ratschlag vermag ich lediglich „op Kölsch“
zu erwidern: „Denn mer wore beim Lehrer Welsch en d'r Klass
un do hammer sujet nit jelihrt.“

Freundliche Grüße vom Rhein

Anmerkung

Trotz allen „Klickens“ bleibt für mich die Aufnahme klein.
Gleichwohl ist die zum Siegeln gedachte B e r l o c k e wunderschön.

MfG

Hallo Henning,

ein sehr schönes Familienerbstück, das einst von einem Herrn zur Weste
an der Uhrkette getragen wurde. Leider ist Ihre Abbildung zu klein,
sodaß man das Wappen auch nicht annähernd zu bestimmen vermag.

Freundliche Grüße vom Rhein

Vielen Dank, Herr Kollege, für Ihre interessanten Forschungsergebnisse.

Auf Anhieb zu erkennen ist jedoch stets das „umwundene Jagdhorn“
(so auch das Adelslexikon, Bd. VIII [1997], S. 215-216).

MfG

Sehr geehrter Herr Hruška,

zu Ihrem Geburtstag gratuliere ich Ihnen von Herzen.
Für Ihr neues Lebensjahr wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute,
allzeit frohen Mut und nie nachlassende Schaffenskraft.
Bleiben Sie wohl behütet.

In Verbundenheit
Ihr Joachim v. Roy

Anmerkung Gert Oswald, Lexikon der Heraldik, Leipzig 1984, S. 35, beschreibt das - mir bisher unbekannte – A l t f e h als „das heraldische Pelzwerk Feh (s. Eisenhütlein, S. 113-114) in w e l l e n f ö r m i g e r Anordnung“. Oswald's Darstellung des „Altfehs“ auf S. 35 entspricht n i c h t der vors...