Heraldik im Netz

Zernicki (Bd. 1, S. 281) schreibt Glinski W. Brama, vermerkt jedoch die Abänderung zum eigentlichen Brama. Vielleicht war der Ursprung auch Brama. Die Fürsten Oginski nahmen einen kleinen St. Georg (lit. Stammwappen) in ihr Wappen auf und nun nannte man dieses Oginski (fürstlich), ist aber dann doch...

Ein Fürst oder Graf Glisczinski??? Die Glinski W. Brama aus Litauen waren Fürsten..... Die Chamyr führten Kotwica, ein Zweig davon erwarb wohl Anteile an einem Gliszczyn, das zuvor oder noch immer den Gliszczynskis gehörte, und übernahm daher Name und später sogar (!) das Wappen der Gliszczynskis. D...

In der Wojewodschaft Leczyca wurden 1576 die Grundbesitzer erfaßt. Im District Leczyca, Pfarrei Borowo Jaskowe gab es eine Siedlung Skrzinki Bangierze, die einem Skrzynecki und einem Skrzynecki-Pazdera gehörten. Desgl. in der Pfarrei Janicze ein Dorfanteil von Zagrobki einem Skrzynecki-Pazdera gehör...

Dazu der Siebmacher (Baltikum): Fahrensbach (Varnsbeke, Varensbeke, Varnsbach...) uraltes westfälisches Geschlecht, 1314 im Ordensland ... Dietrichs Sohn zu Heyme siegelt 8.3.1506 mit einem beiderseits gleichmässig gezinnten Querbalken und einem gekrönten Adlersrumpf auf dem Helm, dito. Johann zu Ud...

Abgestorbener Adel, preuß. Prov. Sachsen, Nürnberg 1884, S. 162: (Tafel 106): Ein altritterliches Geschlecht in der Umgegend von Erfurt gesessen. Im 15. Jh. erloschen. Sein Wappen aus dem Siegel Fritzes St. vom Jahr 1444 ersichtlich. Schild: Schrägrechts liegender Fisch, von einem Kranze von Rosen, ...