Heraldik im Netz

Die Unterlagen sind in einem Büchlein, etwas länglicher als DIN-A5 waagerecht gebunden, von dem mir hier auch noch eine zweite, identische Ausfertigung vorliegt... ...der Text darin ist gut leserlich + Tabellen-ähnlich gehalten... ...ich werde also in der Lage sein, diese Daten korrekt zu übertrage...

...aber ich verstehe nicht, warum ich Familiendokumente, egal ob Original oder Kopie an unbekannt versenden sollte... ...aus Angst des Gegenübers vor falschen Angaben ??? Sie brauchen Herrn v. Roy sicher keinen Argwohn zu unterstellen; denn wohl niemand denkt, daß Sie vorsätzlich "falsche Angaben" ...

Markus hat geschrieben:Bagaluten? Ist das ein anderer Ausdruck für Blagen?

Eher wohl eine humoristische Entlehnung aus der engl. Seemanns- bzw. Gaunersprache:

"bag-a-loot" = ein Sack voll Raubgut

chj hat geschrieben:Adlerlöwe = Greif, nur ohne Flügel ?

Nein! Flügelloser Greif: vordere Extremitäten vogelartig, hingegen Adlerlöwe: vordere Extremitäten löwenartig.

Der Name PIRKNER mag zwar in Deutschland ausgesprochen selten erscheinen, ist allerdings in Österreich durchaus verbreitet, ca. 136 Personen. Zudem: "Pirkner" in aller Regel gleich "Birkner"; Wechsel der Schreibweise B/P ohne weiteres bis ins 19. oder sogar 20. Jh. möglich. Mit dem Namen "Birkner" l...

Mit einem doch eher gewöhnlichen Namen (allein im Telefonbuch sind über 30.000 Einträge) und ebenso eher gewöhnlichen Vorfahren und deren Berufen gesegnet war es etwas schwer, etwas insgesamt "einzigartiges" auszudenken - und dabei die Regeln der Heraldik zu beachten, jedenfalls so weit ich sie ver...

Die Überschrift Wappenbrief ist korrekt, denn es handelt sich um den bei der Behörde verbliebenen Original-Entwurf (Konzept!) für den dann der Partei ausgehändigten Wappenbrief. Wenn Sie sich die Mühe machen, Einsicht in Akten einer Verwaltungsbehörde in der Gegenwart zu nehmen, werden Sie feststell...

Wie kommt es zur Streichung und dann anderen Blasonierung auf dem Wappenbrief? Gab es das öfter? a) Sie haben nicht den Wappenbrief vor sich, sondern eine Fotokopie des Diplomkonzepts. b) Ja, Korrekturen in den Konzepten sind ausgesprochen häufig. c) Der Text ist offenbar unvollständig. Lassen Sie ...

In Rietstap's Wappenwerk „Armorial Général“ vom Ende des 19. Jahrhunderts wird das Wappen einer Familie FRÜHEAUFF wie folgt beschrieben: „Parti de gueules et d'azur à un coq d'or brochant sur le parti et acc. en chef de deux étoiles du même. Cimier: le coq. Lambrequin: à dextre d'or et d'azur à sen...

HFRudolph hat geschrieben:

SR-7v hat geschrieben:Tja, der Schild sieht nun — bei flüchtigem Hinsehen — glatt wie ein Ehewappen aus.

Soll ja auch im Vatikan mal vorkommen.

Markus hat geschrieben:Die komplette Übernahme des Papstwappens wundert mich. Gibt es dazu Meinungen?

Tja, der Schild sieht nun — bei flüchtigem Hinsehen — glatt wie ein Ehewappen aus.

Nachteil mehrer Wappenrollen wäre, dass man halt jede WR aufs Neue verfolgen muss, ob die gerade aufgekommene Idee nicht schon verwirklicht wurde. :? Hallo chj, vielleicht reden wir voneinander vorbei, aber vorsichtshalber rufe ich ins Gedächtnis: es ist von jeder Wappenrolle, die als solche anerka...

Nun, es müsste einfach mal wer entsprechend klagen. Auch Privatgeschäfte dürfen niemanden diskrimieren. So darf z. b. niemandem eine Mietwohnung aufgrund seiner Hautfarbe verweigert werden, etc. etc. aber sorry, ich bin gerade etwas OT. Nein, schon ganz richtig: man kann sicherlich das hiesige Anli...

Berücksichtigt man die Schildhalter und die Devise, so kann sich hier nur um eine etwas eigenwillige (fehlerhaft schraffierte) Darstellung des Wappens VAN HAERSOLTE handeln; zu finden auch in der Schreibung HARSOLTE: http://wappenbuch.com/F040.htm

Wurden in der gegenständlichen Region richterliche Entscheide mit einem (landesherrlichen) Dienstsiegel versehen oder mit dem (persönlichen) Siegel des richterlichen Organs? Im zweiten Fall bestehen gute Chancen, das gesuchte Familienwappen zu eruieren.