Heraldik im Netz

Daß der Greif ein Schwert führt, kommt bei Fam. aus dem poln. Adel doch öfters vor. Z.B. die Bałła, Chodkiewicz (2 Versionen, auch gräflich), Morzkowski u. Rosławiec. Wobei die Chodkiewicz meist noch unter der Gemeinschaft Kosciesza geführt werden, die anderen könnte man doch sicher unter Gryf einor...

"Jetzt ist meine Frage: Die Adressbücher von Berlin, die im Internet abrufbar sind, setzen erst 1799 ein. Wo finde ich frühere Bücher (wenn es denn welche gibt)?" Heegewaldt, Werner Berliner Adressbücher und Adressenverzeichnisse 1704 - 1945 : eine annotierte Bibliographie mit Standortnachweis für d...

Einige der "Behse" waren ja im Ritterstand. Könnte sich hier nicht eine Suche bei eben diesen -im baltischen Ritterstand immatrikulierten- lohnen? Gritzner hat 2 Werke über den Adel der russischen Ostseeprovinzen verfaßt: 1. Teil: 1898 Baltische Ostseeprovinzen 2. Teil: 1901 Nichtimmatrikulierte de...

Der Fragesteller könnte dem Wappen der – nicht bei den baltischen Ritterschaften immatrikulierten – rußländischen Familie VON BEHSE vielleicht hier nachspüren: Friedrich Heyer v. Rosenfeld, „Die Concepte zu den Standes-Erhöhungs-Diplomen.... Negativ für 'Be(h)s...' http://dspace.utlib.ee/dspace/bit...

Hier ist das Wappen:

... der 1726 in Breslau geboren sein soll. Die Sache mit Breslau liegt also im Dunkeln. Ihre Familie soll aus Breslau stammen bzw. wohl besser: es lebte kurzzeitig jemand davon in Breslau. Sie haben sicher schon die entspr. kath. KB durchgesehen - es muß ja ein Katholik gewesen sein. Sie wurden abe...

Habe einige Wappenvariationen aus meiner Familie. Sie beschäftigen sich ja schon viele Jahre mit der Familiengeschichte der Emich. Es geht wohl dabei auch um den Buchhändler Gusztáv Emich (1814 - 1869), dessen Vorfahren über Breslau, Wien nach Pest gekommen sein sollen. In Breslau wurde 1718 ein Ca...

Die Familie 'v. Palmowski' wird im Handbuch des preuß. Adels, Bd. 1, Berlin 1892, S. 454 besprochen. Sie geht auf Johann Junkien genannt Plama, angeblich aus Österreich, zurück. Er starb 30.12.1793 als kölmischer Kammerdirektor zu Rothfließ. Dessen Enkel Ignaz August P., auf Wallen und Wessolowen, K...

Ich konnte leider nicht mehr viel Neues finden: Daniel v. Kierschenstein starb im Feb. 1667. Ein D. Kiersch v. Kirschenstein aus Schlesien studierte 1677 in Tübingen. In der ev. K. zu Karoschke, Krs. Trebnitz, nach dort war Pristelwitz eingepfarrt, befand sich am Chor ein Wappen des Daniel K.v.K. au...

Der Saalbucheintrag ist mir bekannt. Näheres zu Daniel Kiersch konnte ich jedoch nicht finden. Welches Wappen wird denn im Saalbucheintrag beschrieben, ist es das von Herrn v. Roy oben aufgeführte? ("Wappen: Geviert; 1 und 4 in Rot ein einwärts gekehrter silberner L ö w e , 2 und 3 in Silber auf gr...

Seit diesem Besuch wusste ich dann, wie ich gern die niederschlesische Herkunft (Bechau) meiner Familie mit meinem “Symbol “ verbinden wollte. Der schwarze Adler aus dem niederschlesischen Wappen sollte nämlich ... Die Ortsverzeichnisse vom Ende des 18. Jh. bis 1941 weisen nur einen Ort Bechau in S...

Wo wir hier schon etwas abseits der Heraldik sind, möchte ich gerne die Leistung indischer Mathematiker mit der Geschichte von dem Lehrer, der seinen Schülern gegenüber die Behauptung aufstellte: 'Ein Elefant sei genauso schwer wie eine Maus', würdigen. Keine schwere Aufgabe - 8. Klasse Schulmathema...

Wenn ein Universitäts-Hofpfalzgraf jemanden in den Adelsstand erheben wollte (was hie und da vorkam), handelte es sich um Kompetenzüberschreitung; solche vermeintlichen Adelsstandserhebungen wurden als unwirksam betrachtet. Nicht ganz ... es gab die kleine, große sowie institutionelle Hofpfalzgrafe...

Also die Sache mit dem Pawłowski aus Galizien ist eine Sackgasse: Der Hinweis stammte aus: Krajowa Agencja Wydawnicza, Poczet szlachty galicyjskiej i bukowińskiej, Lemberg 1857, S. 190: Pawłowski h. Lilie Wincenty, Halicki Sąd grodzki r. 1782 (Er erhielt seine Adelsbestätigung demnach vom Stadtgeric...

SR-7v hat geschrieben: Österreichisch?
Nein, katholisch

Wo war 1765 da der Unterschied?
Aber gut, war mir bisher nicht bekannt. Somit gibt es verm. keine Verbindung zwischem diesem de Paula und dem Vincent Pawłowski aus Galizien.